Suche

In Zeitraum suchen
 
Anzahl der Ergebnisse
Ministerin Pfeiffer-Poensgen und Minister Laumann informierten sich in Bielefeld

Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen hat im Sommer 2017 die Gründung der Medizinischen Fakultät in Ostwestfalen-Lippe in Bielefeld beschlossen. Zugleich wurde die Universität Bielefeld gebeten, im engen Austausch mit den Ministerien für Kultur und Wissenschaft sowie Arbeit, Gesundheit und Soziales ein entsprechendes Konzept zu erarbeiten. Kultur- und Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen und Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann haben sich heute vor Ort in Bielefeld persönlich über den Fortschritt der Planungen informiert. Dabei zeigte sich: Die Errichtung der Medizinischen Fakultät nimmt bereits deutliche Formen an.

Minister Pinkwart: Saubere Wärme aus der Erde ist hoch innovativ, erhält das Landschaftsbild und eröffnet die Chance, die Menschen auf diesem Weg mitzunehmen

Erneuerbare Energie, die rund um die Uhr, ganzjährig und unabhängig vom Wetter zur Verfügung steht: das ist die Geothermie. Um mit ihrer Hilfe die Wärmeversorgung klimafreundlicher zu gestalten, erkundet der Geologische Dienst Nordrhein-Westfalen (GD NRW) im Auftrag des Landes den tiefen und mitteltiefen Untergrund des zentralen Münsterlandes.

Minister der Finanzen Lutz Lienenkämper: Nordrhein-Westfalen bleibt Aufsteigerland und bekämpft weiter die direkten und indirekten Folgen von Corona

Das Landeskabinett hat heute im Rahmen der auswärtigen Kabinettssitzung in Isselburg den Haushaltsplanentwurf für das Jahr 2021 beschlossen.

Nordrhein-Westfalen fördert neue Innovationsplattform im Rahmen der Ruhr-Konferenz mit 15 Millionen Euro

Wie kann sich die Metropolregion Ruhr im weltweiten Wettbewerb um neue Technologien positionieren und die Modernisierung der Industrie in Zeiten der Digitalisierung und des beschleunigten Klimaschutzes vorantreiben? Antworten darauf erarbeitet seit heute das „Spitzencluster Industrielle Innovationen“ (kurz SPIN), mit dem ein erstes großes Projekt der Ruhr-Konferenz zur Gestaltung des Strukturwandels im Ruhrgebiet umgesetzt wird.

Beim 4. Ruhr-Konferenz-Talk am 9. Mai 2022 diskutierten Dr. Stephan Holthoff-Pförtner, Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales, Prof. Dr. Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender Emschergenossenschaft und Lippeverband (EGLV), und Susanne Brambora-Schulz, Referatsleiterin Freiraumentwicklung und Landschaftsbau beim Regionalverband Ruhr (RVR) zum Thema „Metropole Ruhr: Grün, lebenswert und klimafreundlich“ über Fortschritte und Herausforderungen der Metropolregion im Klimawandel.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 11.05.2023
Kongress sendet Signal der Entschlossenheit

Die Landesregierung hat heute auf einem Kongress in Düsseldorf Vertreterinnen und Vertreter von Arbeitgebern, Arbeitnehmern sowie Sozialverbänden aus ganz Nordrhein-Westfalen zusammengebracht und die „Fachkräfteoffensive NRW“ vorgestellt. Durch diese ressortübergreifende Initiative bündelt und optimiert die Landesregierung ihre Maßnahmen zur Fachkräftesicherung noch stärker als bisher und bindet die entscheidenden Akteure des Arbeitsmarkts mit ein.

Ministerpräsident Armin Laschet: Bei wichtigen Themen gemeinsam Vorreiter sein und an einem Strang ziehen

Die Kabinette von Bayern und Nordrhein-Westfalen sind in der Münchner Residenz zu einer gemeinsamen Kabinettssitzung zusammengekommen. Unter Leitung von Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Ministerpräsident Armin Laschet haben die Regierungen beider Länder eine gemeinsame Agenda für die Zusammenarbeit auf zahlreichen Themenfeldern beschlossen.

Landeskabinett beschließt neue Leitentscheidung

Mehr als 20 Quadratkilometer Fläche in den drei Tagebauen werden vom Abbau verschont, der Hambacher Forst und umliegende Wälder bleiben erhalten, die bereits weit fortgeschrittene Umsiedlung der fünf Dörfer im Norden des Tagebaus Garzweiler erhält Aufschub bis Ende 2026 und die Abstände zur Wohnbebauung werden auf bis zu 500 Meter deutlich erhöht.

Förderrichtlinie für den Wiederaufbau veröffentlicht / Anträge können ab Freitag, 17. September 2021, gestellt werden

Nur wenige Tage nach den Beschlüssen von Bundestag und Bundesrat für ein Aufbauhilfegesetz 2021 für die betroffenen Regionen der Starkregen- und Hochwasserkatastrophe im Juli 2021 in Höhe von 30 Milliarden Euro können Betroffene in Nordrhein-Westfalen Förderanträge für den Wiederaufbau stellen.