Das Land Nordrhein-Westfalen hat zwei wichtige Projekte im Rahmen der Talentförderung dauerhaft abgesichert: Seit Beginn des laufenden Jahres 2021 beteiligt sich die Landesregierung mit insgesamt 1,5 Millionen Euro an der Arbeit des NRW-Zentrums für Talentförderung im Rahmen der Umsetzung von zwei Projekten. Die Projekte entstammen der Ruhr-Konferenz.
Minister Pinkwart: Mit Innovationen bringen wir das Land in eine Spitzenposition im europäischen Gesundheitssektor / Land gibt 14 Millionen Euro Förderung
Mit Hilfe Künstlicher Intelligenz Patientinnen und Patienten besser behandeln, das Krankenhaus-Personal entlasten und Prozesse effizienter gestalten – das ist das Ziel des Projekts „SmartHospital.NRW“.
Politik, Aufgabenträger und Verkehrsunternehmen in Nordrhein-Westfalen setzen sich gemeinsam dafür ein, dass die Menschen in Busse und Bahnen zurückkehren und die Nutzung des Öffentlichen Personennahverkehrs wieder Fahrt aufnimmt.
Die Belastung der Luft mit Schadstoffen ist im vorigen Jahr leicht zurückgegangen, allerdings gibt es noch viele Überschreitungen der Grenzwerte vor allem bei Stickstoffdioxid. Das zeigen die Messwerte zur Luftqualität im Jahr 2012, die das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) vorgestellt hat. Die durchschnittliche Feinstaubbelastung (PM10) ist gegenüber dem Vorjahr um etwa drei Mikrogramm pro Kubikmeter (µg/m³) gesunken. Das ist auf die Wirksamkeit der Maßnahmen der Luftreinhaltepläne zurückzuführen.
Erster Bauabschnitt der Großforschungsanlage für die industrielle Batteriezellen-Produktion soll Ende 2022 abgeschlossen sein
Der Bau der Forschungsfertigung Batteriezelle (FFB) geht in die heiße Phase. Mit dem ersten Spatenstich haben heute die Arbeiten am endgültigen FFB-Standort im Hansa-BusinessPark in Münster begonnen. In zwei Bauabschnitten entsteht eine Großforschungsanlage für die Produktion der Batteriezellen von morgen.
Innovative Vorhaben in der gemeinwohlorientierten Weiterbildung werden unterstützt
Mit einer Förderung von rund einer Million Euro ermöglicht die Landesregierung in diesem Jahr 27 innovative Projekte in der Weiterbildung. Die Vorhaben werden aus dem neuen „Innovationsfonds für die Weiterbildung“ mit jeweils bis zu 50.000 Euro unterstützt.
Minister Nathanael Liminski reist vom 17. bis zum 18. April 2023 nach Polen. Am Montag wird er zunächst nach Schlesien in die polnische Partnerregion Nordrhein-Westfalens reisen.
Ministerin Neubaur: Innovative Ausgründungen stärken klimafreundliche Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft
Mit dem Programm „Start-up Transfer.NRW“ fördert die Landesregierung Unternehmensgründungen aus Hochschulen dabei, innovative Produkte und Dienstleistungen erfolgsversprechend umzusetzen. In der zweiten Wettbewerbsrunde hat der Begutachtungsausschuss elf von 19 eingereichten Gründungsvorhaben zur Förderung empfohlen.
Zweites Spitzengespräch Wasserstoff in Düsseldorf – Duisburg-Hüttenheim wird ein Standort des deutschen Innovations- und Technologiezentrums Wasserstofftechnologie – Initiative zum Aufbau der Wasserstoffmodellregion Ruhr gestartet
Ministerpräsident Armin Laschet und Wirtschafts- und Innovationsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart haben zum zweiten Spitzengespräch Wasserstoff nach Düsseldorf eingeladen. Neben den Vorstandsvorsitzenden führender nordrhein-westfälischer Energie- und Industrieunternehmen waren auch Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Andreas Scheuer sowie Bundesminister für Wirtschaft und Energie Peter Altmaier zeitweise zugeschaltet.
Minister stellt Masterplan zur Förderung der Umweltwirtschaft für NRW vor - Fördervolumen von 800 Mio. Euro
Die Landesregierung will Nordrhein-Westfalen weiter zu einem führenden Standort der Umweltwirtschaft ausbauen und von den globalen Märkten der Zukunft profitieren. In einem ersten Schritt wurde im August 2015 der Umweltwirtschaftsbericht NRW vorgelegt, der eine Bestandserhebung und regionale Analysen beinhaltete. Darauf aufbauend wurde jetzt der Masterplan für die Umweltwirtschaft in NRW mit rund 100 Maßnahmen, Projektideen und Anregungen vom Kabinett beschlossen.
Am Donnerstag hat Ministerpräsident Hendrik Wüst den EU-Kommissar für Beschäftigung und soziale Rechte Nicolas Schmit in Düsseldorf zu einem Austausch getroffen. Im Mittelpunkt des Gesprächs standen die Transformation der Wirtschaft und der Fachkräftemangel.