Weit mehr Menschen durch antijüdische Ausschreitungen ums Leben gekommen als bisher angenommen – Nordrhein-Westfalen legt als erstes Bundesland wissenschaftliche Studie zu Opferzahlen vor
Mindestens 127 Menschen kamen im Zuge der Novemberpogrome von 1938 auf dem Gebiet des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen ums Leben – das ist das Ergebnis eines landesweiten Forschungsprojekts der Mahn- und Gedenkstätte der Landeshauptstadt Düsseldorf.
Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt, Andrea Milz, hat die zahlreichen Bürgerinnen und Bürger gewürdigt, die sich in Nordrhein-Westfalen ehrenamtlich engagieren.
Minister Pinkwart: Innenstädte in Nordrhein-Westfalen haben großes Potenzial, das es mit kreativen Konzepten zu aktivieren gilt – Attraktivität mit innovativen Angeboten steigern
Die Handelswelt wird immer digitaler. Das Konsumverhalten der Verbraucher verändert sich, das Online-Geschäft wächst. Die Corona-Pandemie hat diesen Trend noch einmal beschleunigt.
Staatssekretär Dr. Heinrich Bottermann: Über 150 Einrichtungen mit Außer-Haus-Verpflegung werden gecoacht
Die Landesregierung will die Wertschätzung von Lebensmitteln in der Bevölkerung erhöhen und unterstützt Projekte, die verhindern, dass Nahrungsmittel achtlos weggeworfen werden.
di-Netzwerk zur MINT-Nachwuchsförderung wächst weiter – Kreis und Land investieren 1,6 Millionen Euro in neues Labor
Fräsmaschine, Laser, 3D-Drucker, 3D-Scanner und Roboter – im neuen zdi-Schülerlabor in Rheine können Jugendliche ab sofort moderne Geräte nutzen und die Fertigung eines Produkts nach dem aktuellen Industriestandard 4.0. erleben.
Ministerin Christina Schulze Föcking: „Die Förderung der Wertschätzung von Lebensmitteln hat für mich oberste Priorität“
Pro Person werden in Nordrhein-Westfalen jährlich mindestens 23 Kilogramm vermeidbare Lebensmittelabfälle weggeworfen – das entspricht zum Beispiel der Menge von etwa sieben Kilogramm Äpfeln, sieben Kilogramm Karotten, zehn Broten und vier Litern Milch. Das hat eine aktuelle Studie der Gesellschaft für Konsumforschung im Auftrag des Bundesernährungsministeriums (BMEL) ergeben.
Jedes Jahr gibt es in Nordrhein-Westfalen rund 235.000 meldepflichtige Arbeitsunfälle. Trotz aller technischen Entwicklungen und verschärften Sicherheitsregeln kommt im Land immer noch im Schnitt ein Mensch pro Woche durch einen Unfall bei der Arbeit ums Leben.
Umweltministerin Heinen-Esser: Corona hat uns gezeigt, wie wichtig Krisenvorsorge ist. Mit dem Sonderprogramm unterstützen wir Kommunen, trotz weggebrochener Einnahmen Klimaanpassungsmaßnahmen umzusetzen.
Mit einem Sofortprogramm „Klimaresilienz in Kommunen“ in Höhe von 12 Millionen Euro bietet das Umweltministerium Kommunen jetzt eine zusätzliche Unterstützung bei der Anpassung an den Klimawandel.
In diesem Jahr völlig digital: Der 8. Tag der Medienkompetenz 2020 am 28. September 2020 live aus dem Landtag Nordrhein-Westfalen
Erstmalig nur im Netz: der „Tag der Medienkompetenz 2020“ sendet live aus dem Landtag Nordrhein-Westfalen! Unter dem Motto „A Better Tomorrow! Visionen für eine digitalisierte Gesellschaft“ beschäftigt sich der #TdM2020 mit unterschiedlichsten Aspekten von Medienkompetenz und Digitalisierung.
Ministerpräsident Laschet: Wichtiger Schritt für das Ruhrgebiet als starke Wissenschaftsregion und Wegmarke im Prozess der Ruhr-Konferenz – Ministerin Pfeiffer-Poensgen: Ideale Startbedingungen und hervorragende Kooperationsmöglichkeiten
Die Landesregierung wurde heute (23. November 2018) darüber informiert, dass sich der Senat der Max-Planck-Gesellschaft in seiner Sitzung in Berlin für die Gründung eines neuen „Max-Planck-Instituts für Cybersicherheit und Schutz der Privatsphäre“ (MPI) am Standort Bochum ausgesprochen hat.
Talentscouting-Programm wird auf ganz Nordrhein-Westfalen ausgeweitet
Mit dem ehemaligen Arbeitsgericht erhält das NRW-Zentrum für Talentförderung eine neue Adresse, um die erfolgreiche Arbeit in der zweiten Förderrunde bis 2020 weiter auszubauen.
Seit 25 Jahren berät und unterstützt Madonna e.V. Sexarbeiterinnen. Zunächst nur am Sitz des Vereins in Bochum aktiv, wurde das Hilfeangebot vor über zehn Jahren auf ganz Nordrhein-Westfalen ausgeweitet. Madonna ist die einzige Prostituiertenselbsthilfe in NRW und gehört inzwischen zu den wenigen auch bundesweit fachlich anerkannten Beratungsstellen für Menschen, die in der Prostitution arbeiten. Sie hat sich zu einer zentralen Ansprechpartnerin des Landes im Bereich Prostitution entwickelt.