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Hessen und Nordrhein-Westfalen setzen sich für die Ausweitung des Verlustrücktrags ein / Keine zusätzlichen Belastungen / Mitarbeiterkapitalbeteiligung bei Start-ups / Hessen sagt Hilfe bei der Bewältigung der Unwetter-Folgen zu

Michael Boddenberg, Minister der Finanzen des Landes Hessen, und Lutz Lienenkämper, Minister der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen, erklären nach einem Arbeitstreffen in Wiesbaden, dass für eine schnelle Erholung nach der Corona-Pandemie weitere Belastungen für die deutsche Wirtschaft zu vermeiden sind. Die beiden Minister tauschten sich auch über die finanzielle Bewältigung der Unwetter-Katastrophe aus.

Ministerin Ina Brandes besucht Baustellen in der Region Ville-Eifel

Die Unwetterkatastrophe Mitte Juli hat an den Infrastrukturen in Nordrhein-Westfalen erhebliche Schäden verursacht. Das Land hat unmittelbar nach dem Unwetter mit dem Wiederaufbau begonnen, der weiterhin in vollem Gange ist.

  • Artikel
  • 14.10.2021

Nordrhein-Westfalen steht zusammen! Unter diesem Slogan haben die großen Hilfsorganisationen und die Landesregierung die Aktion „NRW hilft“ ins Leben gerufen – ein gemeinsames Spendenbündnis zu Gunsten der Betroffenen der Unwetterkatastrophe.

Minister Reul: Sich auf eine Unwetterkatastrophe vorzubereiten, kann im Ernstfall Leben retten

Am Samstag (6. August 2022) findet der zweite landesweite Katastrophenschutztag in Nordrhein-Westfalen statt. Gastgeber ist die Stadt Dortmund, die den Aktionstag gemeinsam mit dem Ministerium des Innern veranstaltet.

  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 07.09.2023
Vier mobile Notfall-Container sollen ab 2024 im Einsatz sein

Heute trafen sich Expertinnen und Experten aus Bielefeld, Detmold und Münster mit der Feuerwehr zu einer Notfallübung am Technischen Zentrum des Landesarchivs in Münster zur Katastrophen-Übung für Kulturschätze.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 18.07.2021
Ministerpräsident Laschet: Wenn man alles verloren hat, ist das Einzige, was einem bleibt, die Hilfe der Anderen

Anlässlich der Unwetterkatastrophe in Nordrhein-Westfalen wendet sich Ministerpräsident Armin Laschet in einer Ansprache am Sonntag, 18. Juli 2021, an die Bürgerinnen und Bürger in Nordrhein-Westfalen. Die fünfminütige Ansprache wird um 19.55 Uhr im WDR Fernsehen ausgestrahlt.

Der „Europatunnel“ in Stolberg an der L238 ist wieder für den Verkehr freigegeben. Die Freigabe der mit mehr als 10.000 Fahrzeugen pro Tag wichtigen Stolberger Hauptverkehrsachse erfolgt rund fünf Monate nach der Unwetterkatastrophe im vergangenen Juli.

Finanzverwaltung Nordrhein-Westfalen gewährt Betroffenen steuerliche Entlastungen. Forstwirtschaftliche Betriebe zahlen bei Verkauf von beschädigtem Holz geringstmöglichen Steuersatz.

Nach zahlreichen Schäden, die das Sturmtief „Friederike“ zu Beginn des Jahres an Gebäuden, an der Infrastruktur und besonders in Waldgebieten angerichtet hat, können betroffene Bürgerinnen und Bürger ab sofort steuerliche Hilfsmaßnahmen beantragen. Damit will die Finanzverwaltung Nordrhein-Westfalen die zum Teil erheblichen finanziellen Belastungen für Menschen in Notlagen senken.