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  • Pressemitteilung
  • 02.01.2013

Über die Möglichkeiten der Vorsorgevollmacht und zu allen anderen Fragen rund um das Betreuungsrecht informieren am Donnerstag, den 3. Januar 2013, Experten aus der Justiz. In der Zeit von 15.00 bis 16.30 Uhr können Betroffene und Angehörige ihre Fragen stellen: per Telefon unter 0211 / 837 1915.

  • Jugend
  • Pressemitteilung
  • 10.02.2017

​Für eine Stärkung des politischen und gesellschaftlichen Einflusses junger Menschen hat sich Jugendstaatssekretär Bernd Neuendorf zum Auftakt der Fachtagung „Jugend Macht Politik“ in Herne ausgesprochen. An der zweitägigen Veranstaltung, die gemeinsam von der Servicestelle für Kinder- und Jugendbeteiligung, der Stadt Herne und der Kinderanwältin Bibi Buntstrumpf organisiert wird, nehmen rund 120 Interessierte teil, darunter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Verwaltungen und Jugendeinrichtungen sowie Jugendliche aus kommunalen Jugendgremien Nordrhein-Westfalens.

Ergebnisse der Bürgerbefragung 2019/2020 zeigen hohe Zufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger mit den Serviceleistungen der nordrhein-westfälischen Finanzverwaltung

Minister Lienenkämper: Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass unsere Verwaltung auf dem richtigen Weg ist.

  • Pressemitteilung
  • 25.07.2013

Wenn ein Mensch zum Betreuungsfall wird, gilt es, seine Interessen bestmöglichst zu vertreten. Mit dieser Aufgabe sind im gesundheitlichen Notfall allerdings nicht, wie häufig vermutet, automatisch die Angehörigen betraut. Daher sollte jeder Bürger die rechtliche Vertretung nach Unfall oder Krankheit schon in gesunden Zeiten per Vorsorgevollmacht regeln. Über die Möglichkeiten der Vorsorge und zu allen Fragen rund um das Betreuungsrecht informieren am Donnerstag, den 1. August, Experten aus der Justizverwaltung. In der Zeit von 15.00 bis 16.30 Uhr können Betroffene und Angehörige ihre Fragen stellen: per Telefon unter 0211/837-1915. Weitere Informationen und Tipps zum Thema „Vorsorge“ gibt es auch im Bürgerservice des Justizportals unter www.justiz.nrw.de.

Zweite Runde beim Speed-Dating der Kulturen in Dortmund – wichtiges Zeichen für Vielfalt und Antidiskriminierung

Auf zum zweiten Speed-Dating der Kulturen, hieß es jetzt in Dortmund. Schnell und unkompliziert Menschen kennenlernen, denen man sonst vielleicht gar nicht begegnen würde – darum geht es bei dieser Veranstaltung. Dabei kommen Menschen mit unterschiedlicher Herkunft und verschiedenen Kulturen zusammen. Menschen, die neu in der Stadt oder im Land angekommen sind und die, die bereits länger hier leben. Diesmal hat auch Integrationsstaatssekretär Thorsten Klute daran teilgenommen.

Pinkwart: Wir vereinfachen bürokratische Abläufe und erleichtern den Gang ins digitale Bürgeramt vom Sofa aus

Persönliches Erscheinen auf dem Amt, Formulare mit persönlicher Unterschrift – es sind Erfordernisse wie diese, die dem bequemen, digitalen Behördengang vom Sofa aus mitunter im Wege stehen. Deshalb legt die Landesregierung nun einen Gesetzentwurf vor, der Schriftform-Erfordernisse in rund 100 Fachgesetzen und –verordnungen auf einen Schlag abbaut.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 05.06.2019
Erweitertes Web-Portal informiert über Qualität und Belastung von Umwelt und Natur in Nordrhein-Westfalen

Das Umweltministerium baut das Service-Angebot für Umweltinformationen in Nordrhein-Westfalen weiter aus und hat passend zum heutigen Tag der Umwelt die überarbeitete und erweiterte Internet-Plattform Umweltportal NRW gestartet.

  • Pressemitteilung
  • 31.10.2012

Schulministerin Sylvia Löhrmann und Bernd Neuendorf, Staatssekretär im Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport, haben das neue Selbstevaluationsinstrument zur Qualitätsentwicklung in Ganz­tagsschulen der Sekundarstufe I (QUIGS Sek I) vorgestellt. QUIGS Sek I dient als Arbeitshilfe zur internen Evaluation des Ganz­tags. Es bietet Schulen und ihren Partnern die Möglichkeit, Handlungs­ziele zu definieren und umzusetzen sowie Strategien zur Verankerung von Qualitätsarbeit zu entwickeln. Ziel ist, die Praxis von Ganztags­schulen kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Mund-Nasenschutz ist für die allermeisten Bahnfahrerinnen und Bahnfahrer eine Selbstverständlichkeit. Das ist das Ergebnis der aktuellen Kontroll-Auswertung des Kompetenzcenter Sicherheit NRW (KCS).

Verkehrsminister Wüst: „Ich freue mich, dass die Fahrgäste achtsam miteinander umgehen, Rücksicht nehmen und die medizinischen Masken tragen. Herzlichen Dank an alle."