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Landwirtschaftsministerin Heinen-Esser: Der Dreiklang aus düngerechtlichen Regelungen, gezielter Förderung und Beratung sowie kooperativer Zusammenarbeit zeigt Wirkung / Rufe nach weiteren Verschärfungen voreilig

In allen Kreisen in Nordrhein-Westfalen wurden in den Jahren 2016 bis 2020 die Obergrenzen der Düngeverordnung zur Ausbringung organischer Dünger unterschritten.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 17.11.2021
Umweltministerin Heinen-Esser: Flächenschutz ist Arten- und Klimaschutz. Eine intelligente Flächennutzung trägt dazu bei, den Flächenverbrauch weiter einzudämmen.

Der Flächenverbrauch in Nordrhein-Westfalen für neue Siedlungs-und Verkehrsflächen hat im Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr abgenommen.

Ministerin Neubaur: Tiefengeothermie kann in Zukunft ein wichtiger Pfeiler einer klimaneutralen Wärmeversorgung werden

Im Münsterland könnten Gebäude künftig mit klimafreundlicher Erdwärme versorgt werden. Das ist das Ergebnis von Geothermie-Messungen, die der Geologische Dienst Nordrhein-Westfalen im Auftrag des Klimaschutz- und Energieministeriums durchgeführt hat.

Ministerin Neubaur: Schlüsseltechnologie für die grüne Transformation und Signal für zukunftsfeste Arbeitsplätze

Nordrhein-Westfalen ist ein führender Standort bei der Erforschung und Weiterentwicklung der Quantentechnologie und des Quantencomputings. Um das Potenzial von Quantencomputern schon in einer frühen Entwicklungsphase bestmöglich zu nutzen und Unternehmen und Start-ups die Erprobung neuartiger Produkte zu ermöglichen, entsteht am Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT in Aachen der bundesweit erste Knotenpunkt für das Quanteninternet.

  • Pressemitteilung
  • 04.03.2014

Wirtschaftsminister Garrelt Duin hat für das Regionale-Projekt „LenneSchiene“ insgesamt acht Förderbescheide an die Bürgermeister mehrerer Kommunen entlang der Lenne übergeben. Ziel der Förderung ist, die Region rund um die Lenne zu einem attraktiven Tourismusziel weiter auszubauen.

Minister Duin erklärte bei der Übergabe der Bescheide: „Mit diesen Projekten setzt die Region ein deutliches Zeichen für den Ausbau des Rad- und Wandertourismus. Damit werden Anreize für viele neue Gäste geschaffen.“

Nordrhein-westfälische Tierschutzbeauftragte Dr. Gerlinde von Dehn: In dieser schweren Krisensituation sollten privat auf der Flucht mitgebrachte Heimtiere, wenn möglich, nicht von ihren Tierhaltern getrennt werden

Auf der Flucht vor dem Krieg erreichen derzeit täglich hunderte Menschen die Landesunterkünfte in Nordrhein-Westfalen. Viele der geflüchteten Personen aus der Ukraine führen Heimtiere – vor allem Hunde und Katzen, aber auch Nager und Vögel – mit sich.