Minister Pinkwart: Projekt ebnet den Weg für eine treibhausgasneutrale Zukunft im Rheinischen Revier
Die Nutzung Erneuerbarer Energien für klimafreundliche Produktionsprozesse ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg in die treibhausgasneutrale Zukunft Nordrhein-Westfalens. Wie kann das Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) industriell genutzt und zur Chance für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft im Rheinischen Revier werden?
Über 150 Millionen Euro Zuwendungen für baureife Rad- und Fußwegprojekte seit Regierungsantritt / 205 Maßnahmen in 2021
Sicher und komfortabel mit dem Fahrrad, E-Bike und Pedelec unterwegs: Deswegen fördert die Landesregierung kontinuierlich den Ausbau der Radinfrastruktur in Nordrhein-Westfalen.
Ministerin Heinen-Esser: Das Ehrenamt ist von zentraler Bedeutung für Natur und Gesellschaft in Nordrhein-Westfalen. Mit dem Beratungsprogramm unterstützen wir das Engagement
Mit rund 300.000 Euro unterstützt das nordrhein-westfälische Umweltministerium in diesem Jahr die Entwicklung und Umsetzung von ehrenamtlichen Projekten.
Minister Pinkwart: Nur wettbewerbsfähige industriepolitische Rahmenbedingungen in Europa ermöglichen eine erfolgreiche Realisierung des European Green Deal
Mit Blick auf die Mega-Trends unserer Zeit stehen Wirtschaft und Gesellschaft vor enormen Herausforderungen. Die industriellen Wertschöpfungsprozesse werden sich nachhaltig ändern.
Einstimmig ist im Rahmen einer gemeinsamen Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaften der Historischen Stadt- und Ortskerne in Werne an der Lippe die Fusion beider Städtenetzwerke beschlossen worden.
Minister Remmel: Wir müssen ein Zeichen setzen für eine europäische Energiepolitik ohne Atomkraft
Mit Kabinettsbeschluss vom 1. März 2016 ist Nordrhein-Westfalen gestern der Allianz der Regionen für einen europaweiten Atomausstieg beigetreten. Die Allianz der Regionen für einen europaweiten Atomausstieg formiert sich, um dem atomtechnischen Irrweg für die europäische Energiepolitik ein starkes Signal entgegenzusetzen.
Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser: Nordrhein-Westfalen soll Modellregion für zukunftsfähige Tierhaltung werden
Die Landesregierung will die Nutztierhaltung in Nordrhein-Westfalen fit für die Zukunft machen. Deshalb hat das Landwirtschaftsministerium einen Prozess für eine nachhaltige Verbesserung der Nutztierhaltung initiiert und erarbeitet derzeit eine Nutztierstrategie.
goFLUX Mobility aus Köln auf Platz eins – Weitere Gewinnerinnen und Gewinner aus Düsseldorf und Essen
Die Preisträgerinnen und Preisträger des Umweltwirtschaftspreis.NRW 2022 stehen fest: Den ersten Platz sichert sich das Kölner Start-up goFLUX Mobility GmbH mit einer App zur Bildung von Fahrgemeinschaften auf Pendelstrecken.
Das Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz setzt sich für gute Rahmenbedingungen für die rund 30.000 Landwirtinnen und Landwirte in Nordrhein-Westfalen ein. Das gilt umso mehr vor dem Hintergrund globaler Herausforderungen bei der Ernährungssicherheit, dem Klimawandel und dem Ressourcenschutz.
Die Stadtbaukultur in Nordrhein-Westfalen wird mit neuem Schwung voran gebracht. NRW-Städtebauminister Michael Groschek stellte das Memorandum „StadtBauKultur NRW 2020“ vor und gab damit den Startschuss für die zweite Dekade der Landesinitiative.
Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung hat die sechs Gewinner der ersten Stufe des Landeswettbewerbes „Prima. Klima. Ruhrmetropole.“ bekanntgegeben, um sie im nächsten Schritt umzusetzen.
Gemeinsamer Umbau zu starken und gesunden Mischwäldern hat Priorität
Der Wald in Nordrhein-Westfalen bedeckt rund ein Drittel der gesamten Landesfläche. Er ist ein wichtiger CO2-Speicher, Klimaschützer Nummer eins, ein einzigartiger Raum der Biodiversität und der Erholung und er liefert den wertvollen und nachwachsenden Rohstoff Holz.
Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat die sechs Gewinner im neuen Förderprogramm „Fortschrittskollegs NRW“ bekanntgegeben. Bei ihrer Entscheidung folgte sie den Empfehlungen einer Gutachterjury unter Leitung von Professor Armin Grunwald, Leiter des Instituts für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und Leiter des Büros für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag.