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Gemeinsame Wissenschaftskonferenz stimmt für Erweiterung und Schaffung eines neuen Forschungsinstituts zum Biodiversitätswandel

Das Zoologische Forschungsmuseum Alexander Koenig (ZFMK) in Bonn wird Anfang 2021 mit dem Hamburger Centrum für Naturkunde (CeNak) zusammengeführt und durch die Aufnahme der Hamburger Einrichtung in die Förderung der Leibniz-Gemeinschaft strategisch erweitert.

  • Pressemitteilung
  • 27.08.2014

An mehr als 30 renommierten Hochschulen, mehr als zehn außeruniversitären Spitzenforschungsinstituten und in den Forschungsabteilungen zahlreicher Unternehmen wird in NRW an zentralen Fragen von Energie und Klima gearbeitet. Von den Mitteln, die bundesweit für die Energieforschung an Hochschulen aufgewendet werden, entfallen auf NRW rund 168 Millionen Euro jährlich. Das ist etwa ein Viertel der Gesamtsumme. Damit ist NRW Spitzenreiter unter allen Bundesländern (NRW 25 Prozent, Bayern 18 Prozent, Baden-Württemberg 9 Prozent). Zugleich investieren Unternehmen wie RWE oder E.ON jährlich in dreistelliger Millionenhöhe in Energieforschung am Standort NRW.

Minister Pinkwart: Innovative Schlüsseltechnologie zur Stärkung Nordrhein-Westfalens als modernster und klimafreundlichster Energie- und Industriestandort

Im Rahmen der Energieforschungsoffensive.NRW hat Innovations- und Energieminister Professor Dr. Andreas Pinkwart vier herausragende Forschungsarbeiten zum Thema Wasserstoff mit dem Energieforschungspreis 2020 ausgezeichnet.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 11.05.2021
Umweltministerin Heinen-Esser: „Die Wissenschaft leistet einen wichtigen Beitrag zur Waldbewirtschaftung im Klimawandel und bei der Wiederbewaldung der geschädigten Flächen.“

Entwicklung der Waldzukunft steht von Dienstag (11. Mai) an im Mittelpunkt einer zweitägigen virtuellen Forschungskonferenz. Rund 60 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler diskutieren aktuelle Erkenntnisse und Forschungsansätze. Übergeordnetes Ziel ist der Aufbau klimastabiler Wälder mit ihren vielfältigen Funktionen für die Gesellschaft.

Deutschland liegt im europäischen Vergleich auf Platz 1 – Stipendien sind mit jeweils 2,75 Millionen Euro dotiert

Vier exzellente Forscherinnen und sechs exzellente Forscher aus Nordrhein-Westfalen haben sich ein Stipendium des Europäischen Forschungsrats (ERC) gesichert: Ihre Forschungsprojekte werden in den kommenden fünf Jahren jeweils mit bis zu 2,75 Millionen Euro gefördert.