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Ministerin Neubaur: Weiße Flecken bei LTE zügig beseitigen – Nutzerinnen und Nutzer brauchen verlässliche Netzqualität

Nordrhein-Westfalen treibt den Netzausbau der 5. Mobilfunkgeneration voran: Mehr als 80 Prozent der Landesfläche werden nach aktuellen Berechnungen von IT.NRW aktuell durch mindestens einen Netzbetreiber mit 5G versorgt.

  • Europa
  • Pressemitteilung
  • 14.03.2023
Zusammenarbeit soll insbesondere im Hinblick auf die Energiewende weiter ausgebaut werden

Ministerpräsident Hendrik Wüst hat den Botschafter der Vereinigten Arabischen Emirate Ahmed Alattar zum Antrittsbesuch in der Staatskanzlei empfangen. An dem Gespräch nahm auch der Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien und Chef der Staatskanzlei Nathanael Liminski teil.

Minister Pinkwart: Stärkung des Innovationsstandorts Nordrhein-Westfalen – Kreatives Potenzial in Technologien umwandeln, die uns allen zugutekommen

Über Köln direkt zum Mond: Auf dem Gelände des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt entsteht in den kommenden Monaten die Test- und Trainingsanlage LUNA, in der sich Astronautinnen und Astronauten auf einen Einsatz auf dem Mond vorbereiten können.

Minister Pinkwart: Innovationen helfen, CO2 einzusparen, effizienter zu wirtschaften und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern

Auch Flughäfen können einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten: Der Flughafen Paderborn/Lippstadt stellt sich den Herausforderungen der Zukunft und will sich in den kommenden Jahren zu einem Innovationszentrum für nachhaltige Luft- und Raumfahrt-Technologien sowie effiziente Flughafen-Infrastrukturen entwickeln. Die Landesregierung fördert die ehrgeizigen Pläne mit mehr als fünf Millionen Euro.

Im Rahmen des EFRE/JTF-Programms NRW stehen 52 Millionen Euro für die Unterstützung der Kommunen bei der klima- und umweltfreundlichen Neugestaltung verkehrlich genutzter Infrastruktur und Flächen in der Stadt und im Umland zur Verfügung

Mit einem neuen Förderangebot tragen die Landesregierung und die Europäische Union gemeinsam zur Mobilitätswende vor Ort bei. Für ein modernes und damit zukunftsfähiges Verkehrssystem, sollen dabei neben der Neugestaltung verkehrlich genutzter Infrastrukturen und Flächen auch alternative klima- und umweltfreundliche Mobilitätsangebote sowohl innerhalb städtischer Zentren als auch im jeweiligen Verflechtungsraum gestärkt werden.

Ministerin Neubaur: Finanzwirtschaft ist unverzichtbar für eine erfolgreiche klimaneutrale Transformation in Nordrhein-Westfalen

Eine gut vernetzte Finanzwirtschaft ist entscheidend, um zukunftsweisende Ideen für die klimaneutrale Transformation zu finanzieren und umzusetzen. Deshalb baut das Land seine Finanzplatzinitiative Fin.Connect.NRW weiter aus.

  • Pressemitteilung
  • 07.09.2023
Bund strebt Verzahnung mit nordrhein-westfälischer Initiative für Reallabore als Testräume für Innovation und Regulierung an

Mobilität im ländlichen Raum, grenzüberschreitende Rettungsdienste oder das Digitale Bürgerbüro: In Reallaboren können Technologien und Innovationen, die gesetzlich an Grenzen stoßen oder noch nicht rechtlich verankert sind, in realen Umgebungen erprobt werden.

  • Pressemitteilung
  • 30.06.2014

Anrede,
Winston Churchill hat es auf den Punkt gebracht: „Wir können es uns einfach nicht leisten, durch all die kommenden Jahre den Hass und die Rache mit uns fortzuschleppen, die den Ungerechtigkeiten der Vergangenheit entsprossen sind. Sollte das die einzige Lehre der Geschichte sein, die die Menschheit zu erlernen unfähig ist? Lasst Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Freiheit walten! Der erste Schritt bei der Neubildung der europäischen Familie muss ein Zusammengehen zwischen Frankreich und Deutschland sein.“ (Rede in Zürich am 19.09.1946)

  • Pressemitteilung
  • 09.10.2013

Der Klimawandel wird die Städte in Nordrhein-Westfalen in Zukunft verstärkt in Hitzeinseln verwandeln. Das bestätigen die Ergebnisse des Forschungsprojekts „Klimawandelgerechte Metropole Köln“, die das NRW-Umweltministerium vorgestellt hat. Die Studie zeigt unter anderem, dass die Temperaturen im verdichteten Kölner Stadtgebiet schon jetzt während Hitzeperioden um bis zu zehn Grad höher liegen als im weniger bebauten Umland und dass sich dieser Trend in den nächsten Jahren fortsetzen wird. Zudem könnte sich die Zahl der Tage mit Temperaturen über 30 Grad im Stadtgebiet bis Mitte des Jahrhunderts verdoppeln. Insbesondere bei temperatursensiblen Bevölkerungsgruppen – wie etwa älteren Menschen – könnte diese Entwicklung zu stärkeren Belastungen der Gesundheit und Einschränkungen der Lebensqualität führen.