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  • Pressemitteilung
  • 28.06.2013

Die Verbände der Wohlfahrtspflege haben nach Auffassung von Sozialminister Guntram Schneider eine große Bedeutung für die Inklusion von Menschen mit Behinderung. „Das Prinzip Inklusion muss in unserem Denken und Handeln alltäglich werden. Dabei gehören die vielen ehrenamtlichen und professionellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Wohlfahrtspflege zu unseren wichtigsten Verbündeten“, sagte Schneider in Dortmund bei der Eröffnung der vierten Sozialkonferenz des AWO-Bundesverbandes. „Zuerst müssen wir die Barrieren im Denken beseitigen“, sagte Schneider, „denn Inklusion beginnt im Kopf.“ Es sei gut, dass die Arbeiterwohlfahrt als einer der großen Verbände der Freien Wohlfahrtspflege in Deutschland ihre Konferenz unter das Motto „Inklusion – Auch bei uns!“ gestellt habe, so der Minister weiter. „Denn damit macht sie deutlich, dass sie auch bei ihren vielen tausend Mitgliedern und Klienten für Inklusion als Aufgabe der gesamten Gesellschaft werben will.“

Integrationsstaatssekretär Thorsten Klute würdigt die Arbeit der landesweit 163 Agenturen bei der Freien Wohlfahrtspflege

Auf der Tagung, die das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales gemeinsam mit der Landarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Köln veranstaltete, wurden die Arbeit der Integrationsagenturen vorgestellt und die Perspektiven für deren Weiterentwicklung diskutiert.

MAIS NRW und BMFSFJ fördern in zwei Regionen Nordrhein-Westfalens Qualifizierungsprojekte des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes in Moschee- und Cem-Gemeinden

Der Islam und das Alevitentum sind bedeutende Glaubensgemeinschaften in Nordrhein-Westfalen - im Bereich der sozialen Arbeit und der Wohlfahrtspflege gibt es aber in muslimischen und alevitischen Gemeinden bisher kaum tragfähige Strukturen. Um dies zu ändern, starten in Nordrhein-Westfalen zwei Qualifizierungsprojekte.

  • Pressemitteilung
  • 14.11.2012

Die Landesregierung und die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrts­pflege NRW wollen die Jugendfreiwilligendienste Freiwilliges Soziales Jahr und Freiwilliges Ökologisches Jahr (FSJ und FÖJ) sowie den Bundesfreiwilligendienst (BFD) für eine Stärkung des freiwilligen sozialen Engagements in Nordrhein-Westfalen nutzen. Familienministerin Ute Schäfer, Sozialminister Guntram Schneider und Hermann Zaum, Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege, haben dazu jetzt eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet.

Das Land Nordrhein-Westfalen stellt Kommunen und Trägern der Freien Wohlfahrtspflege in diesem Jahr insgesamt 13,4 Millionen Euro zur Fortsetzung des Landesprogramms KOMM-AN zur Verfügung. Mit dem Programm wird Flüchtlingen Orientierung, Unterstützung und Hilfe in ihrem neuen sozialen Umfeld angeboten. 2018 wird die ehrenamtliche Unterstützung nun für alle Neuzugewanderten gefördert.

Landesregierung beschließt Entwurf eines Ausführungsgesetzes zur Umsetzung des Sozialdienstleister-Einsatzgesetzes

Sozialminister Karl-Josef Laumann hat der Freien Wohlfahrtspflege und den Beschäftigten im Sozialsektor für ihren unermüdlichen Einsatz in Zeiten der Corona-Krise gedankt und den sozialen Dienstleistern schnelle Hilfen zugesagt.

  • Pressemitteilung
  • 27.09.2012

Mit einem stärker auf die individuelle Lebenssituation der Betroffenen ausgerichteten Konzept will die Landesregierung dem Problem Sucht begegnen. Die in diesem Jahr neu eingerichtete „Landesstelle Sucht NRW“ mit Sitz in Köln unterstützt die enge fachliche Abstimmung zwi­schen Land, Kommunen und Freier Wohlfahrtspflege.

  • Artikel

Der Bundesfreiwilligendienst bietet Männern wie Frauen neue Chancen zur Orientierung und für den Berufseinstieg. Gesetzliche Regelungen bieten rechtliche Sicherheit, Struktur und Gestaltungsmöglichkeiten.

Neue Richtlinie des Sozialministeriums

Das nordrhein-westfälische Sozialministerium hat eine Richtlinie für eine Basisförderung von Betreuungsvereinen erlassen. Ab sofort können die rund 190 ehrenamtlichen Vereine in Nordrhein-Westfalen pro Jahr eine zusätzliche Pauschale von 1.700 Euro im Jahr beziehen.