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Minister Duin: Augenhöhe zwischen Betroffenen und Unternehmen schaffen

Die Braunkohletagebaue und die mit den Änderungen der Grundwasserstände verbundenen Auswirkungen sind bei den Bewohnern des Rheinischen Reviers ein oft nachgefragtes Thema.

Ministerin Neubaur: Mit den vereinbarten Eckpunkten zum Kohleausstieg 2030 setzen wir einen Meilenstein unseres Koalitionsvertrages in puncto Klimaschutz verantwortungsvoll um

Das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen hat sich mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und der RWE AG auf Eckpunkte für das Vorziehen des Kohleausstiegs um acht Jahre auf 2030 verständigt.

Minister Pinkwart: Rheinisches Revier ist auf bestem Weg zur europäischen Modellregion für Energieversorgungs- und Ressourcensicherheit

Das Rheinische Revier macht sich fit für die Zeit nach der Braunkohle: Mit der „Auftaktkonferenz der Revierknoten“ hat in Bergheim nun die Arbeit an einem Wirtschafts- und Strukturprogramm für die Region offiziell begonnen.

  • Pressemitteilung
  • 17.04.2023
Ministerin Neubaur: Zukunft des Rheinischen Reviers miteinander diskutieren und Herausforderungen gemeinsam angehen

In den drei großen rheinischen Tagebauen Garzweiler, Hambach und Inden wird derzeit noch Braunkohle für die Energieversorgung abgebaut. Wenn im Rheinland in knapp sieben Jahren die letzten Braunkohlekraftwerke stillgelegt werden, ist auch damit Schluss. Für die Zukunft im Rheinischen Revier müssen dann bereits die zentralen Weichen gestellt, der Raum für neue Landschaften vorbereitet und Möglichkeiten für eine nachhaltige Wertschöpfung geschaffen sein.

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Die Stadt Bedburg ist seit langem durch die Energiegewinnung geprägt. Über Jahrzehnte hat der Tagebau Garzweiler hier seine Spuren hinterlassen. Jetzt hat die Stadt auf Erneuerbare Energien gesetzt...

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Die Stadt Bedburg ist seit langem durch die Energiegewinnung geprägt. Über Jahrzehnte hat der Tagebau Garzweiler hier seine Spuren hinterlassen. Jetzt hat die Stadt auf Erneuerbare Energien gesetzt...

Auf Einladung von Ministerin Ina Scharrenbach kamen die Bürgermeister der Kolpingstadt Kerpen und der Gemeinde Merzenich, der Landrat des Kreises Düren und der Kreisdirektor des Rhein-Erft-Kreises sowie Vertreter von RWE im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung zusammen. Thema der Erörterung war die verbindliche Klärung der Kostenübernahme für die Räumung des Hambacher Forstes im Jahr 2018.

  • Pressemitteilung
  • 30.10.2014

Die Landesregierung wird eine neue Leitentscheidung zur Zukunft des rheinischen Braunkohlereviers nach 2030 erarbeiten. Hierzu hat der Chef der NRW-Staatskanzlei, Staatssekretär Franz-Josef Lersch-Mense, bei einer Auftaktveranstaltung in Jülich den Startschuss gegeben. „Nordrhein-Westfalen ist das Energieland Nr. 1 in Deutschland. Deshalb wollen wir eine Energiepolitik gestalten, die sich durch Klarheit, Verantwortung und Verlässlichkeit auszeichnet. Die neue Leitentscheidung wird den Rahmen bilden, an dem sich alle nachfolgenden Planungsverfahren orientieren müssen“, sagte Staatssekretär Lersch-Mense vor rund 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Haus Overbach in Jülich-Barmen. Er unterstrich, dass die Landesregierung die Fortführung des Tagebaus Garzweiler II als energiepolitische Notwendigkeit betrachtet.