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Gehen ist die ursprünglichste Form der Fortbewegung. Trotzdem hat die Stadt- und Verkehrsplanung Fußgänger in den letzten Jahrzehnten oft vernachlässigt. Mit einem Fußverkehrs-Check können Kommunen in Nordrhein-Westfalen überprüfen, wo es Verbesserungsmöglichkeiten für sie gibt und wie man diese am besten umsetzt.

Verkehrsministerium fördert umweltfreundliche Mobilität auf dem Weg zur Arbeit

Die Erreichbarkeit von Unternehmensstandorten mit umweltfreundlichen Verkehrsmitteln verbessern – das ist das Ziel des Landeswettbewerbs ways2work, den die Landesregierung in Kooperation mit dem Zukunftsnetz Mobilität NRW, dem Netzwerkbüro Betriebliche Mobilität NRW der Industrie- und Handelskammern sowie dem Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung ausrichtet und nun gestartet hat.

  • Pressemitteilung
  • 17.12.2020
Auto teilen – doppelt profitieren

Die Grundidee ist einfach: Anstatt täglich allein im Auto dasselbe Ziel, zum Beispiel denselben P&R-Parkplatz anzusteuern, sollen sich gleich mehrere Menschen diese Autofahrten teilen. Das Konzept von „Mobilenn“ für eine bessere und saubere Mobilität soll so Straßen und Umwelt in Lennestadt entlasten und vor allem mehr Mobilität ermöglichen.

Minister Pinkwart: Innovationen durch Zusammenwirken von Industrie und Forschung – Sicherung qualifizierter Arbeitsplätze

Künstliche Intelligenz kann einen wichtigen Beitrag zur Mobilität von morgen leisten. Wirtschafts- und Innovationsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart machte sich am Donnerstag, 10 März 2022, bei einem Besuch der Digitalen Modellregion „Bergisches Städtedreieck“ ein Bild vom Leuchtturmprojekt „bergisch.smart_mobility: Künstliche Intelligenz als Enabler der Mobilität von Morgen“.

Unterstützungsangebot des Landes für attraktivere Fußwege geht in die nächste Runde

Es ist die umweltfreundlichste und vermutlich älteste Fortbewegungsart: Zu Fuß gehen – zur Arbeit, zur Schule, zum Einkaufen oder ins Kino – ist klimaneutral und trägt zur Gesundheit bei.