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  • Pressemitteilung
  • 27.06.2014

Die Kölnmesse und der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) haben angekündigt, ihre Kooperation weiter fortzusetzen. Dazu erklärte NRW-Medienministerin Dr. Angelica Schwall-Düren: „Das ist ein gutes Signal für den Medienstandort NRW und auch für die Stadt Köln ein großer Erfolg. Der Wachstumsmarkt der Computerspiele hat dadurch auch in den kommenden Jahren in NRW seine Heimat. Die Gamescom hat in den vergangenen Jahren ein großes Wachstum erlebt und die Branche boomt weiterhin. Am Standort Köln ist Europas Leitmesse für Computerspiele bestens aufgehoben, denn Nordrhein-Westfalen bietet für Medienschaffende ein attraktives Umfeld.“

  • Pressemitteilung
  • 30.06.2014

Die Kölnmesse und der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) haben angekündigt, ihre Kooperation weiter fortzusetzen. Dazu erklärte NRW-Medienministerin Dr. Angelica Schwall-Düren: „Das ist ein gutes Signal für den Medienstandort NRW und auch für die Stadt Köln ein großer Erfolg. Der Wachstumsmarkt der Computerspiele hat dadurch auch in den kommenden Jahren in NRW seine Heimat. Die Gamescom hat in den vergangenen Jahren ein großes Wachstum erlebt und die Branche boomt weiterhin. Am Standort Köln ist Europas Leitmesse für Computerspiele bestens aufgehoben, denn Nordrhein-Westfalen bietet für Medienschaffende ein attraktives Umfeld.“

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 02.02.2024
Bundesweit einzigartiges Projekt von Schülerinnen und Schülern für Schülerinnen und Schüler wird ausgebaut / Ministerin Feller: „Wir wollen noch deutlich mehr Schulen einbinden.“

Lena Löbbert und Sophie Trachte, 18 und 15 Jahre jung, sind für ihre Mitschülerinnen und Mitschüler an der Gesamtschule Essen-Borbeck wichtige Ansprechpartnerinnen. Die beiden jungen Frauen sind Medienscouts.

Im Projekt „Aufbruch: Lernen in der Pandemie“ werden Schülerinnen und Schüler zu Journalistinnen und Journalisten

Wie haben Schülerinnen und Schüler die Coronavirus-Pandemie erlebt? Mit dem Medien-Schul-Projekt „Aufbruch: Lernen in der Pandemie“ bekommen Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen die Möglichkeit, in landesweiten Tageszeitungen über ihre Erfahrungen während der Pandemie zu berichten.

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  • 04.07.2013

Ab dem kommenden Schuljahr können auch Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6 mit dem „Medienpass NRW“ ihre Medienkompetenz dokumentieren. Das hat Schulministerin Sylvia Löhrmann auf dem Kongress „Der Medienpass NRW auf dem Weg in die Sekundarstufe I“ in Essen verkündet. Zuvor hatten 77 Schulen den Medienpass in einer Pilotphase erfolgreich erprobt. Ministerin Löhrmann zog eine positive Bilanz der Erprobungsphase: „Die Rückmeldungen zeigen: Der Großteil der beteiligten Lehrerinnen und Lehrer bewertet den Medienpass NRW uneingeschränkt als geeignetes Instrument, die Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler zu verbessern. Und auch die Schülerinnen und Schüler haben den Medienpass gut angenommen. Verbesserungsvorschläge werden wir nun prüfen und in den Medienpass einarbeiten. Wie auch schon in der Grundschule soll der Medienpass in den Klassen 5 und 6 ein praxisnaher Begleiter im Unterricht sein.“ Ab sofort können alle Schulen der Sekundarstufe I für die Jahrgänge 5 und 6 über die Internetseite www.medienpass.nrw.de Klassenpakete bestellen.

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  • 06.06.2013

Mit einer Keynote zu den Spielregeln der digitalen Gesellschaft hat Ministerpräsidentin Hannelore Kraft das Medienforum NRW 2013 im Kölner Gerling Quartier eröffnet. Die Ministerpräsidentin sprach in ihrer Rede die aktuelle Debatte zum Thema Netzneutralität an: „Unabhängig von Inhalt, Herkunft oder Ziel müssen Daten grundsätzlich gleich behandelt werden. Auch in Zukunft müssen das freie, offene Internet und der diskriminierungsfreie Zugang zum Netz erhalten bleiben.“ Außerdem betonte sie, beim Wettbewerbsrecht müssten größere Spielräume geschaffen werden: „Angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Lage der Zeitungen müssen wir das Pressefusionsrecht so novellieren, dass mehr Kooperationsmöglichkeiten entstehen und Redaktionen gesichert werden können.“ Die Ministerpräsidentin sagte zu, regionalisierte Werbung im Landesmediengesetz abzusichern: „Wer Inhalte lokal und regional anbietet, der muss auch die Chance haben, sich über Werbung zu refinanzieren.“

Ministerin Heinen-Esser: Ich werde mich für eine verbraucherfreundliche Umsetzung der Datenschutz-Grundverordnung stark machen

Verbraucherschutzministerin Ursula Heinen-Esser hat eine verbraucherfreundliche Umsetzung der neuen Datenschutz-Grundverordnung in Sozialen Medien angemahnt.

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  • 25.03.2014

Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist der ZDF-Staatsvertrag teilweise verfassungswidrig. Die Richter haben ausgeführt, dass die Zusammensetzung der Gremien des ZDF (Fernsehrat und Verwaltungsrat) nicht dem grundgesetzlichen Gebot der Staatsferne des Rundfunks entspreche. Geklagt hatten die Länder Rheinland-Pfalz und Hamburg, unterstützt unter anderem von NRW, die einen zu hohen Anteil von Staatsvertretern und staatsnahen Personen in den Gremien gerügt hatten. Nun sind die Länder am Zug, bis Juni 2015 den ZDF-Staatsvertrag verfassungsgemäß zu novellieren.

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  • 31.05.2013

Hannelore Kraft hat bei ihrem Besuch im Hightech-Standort Silicon Valley in den USA einen Blick in die Medien-Zukunft geworfen. Beim Internet-Unternehmen Google setzte sich die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin die neue Google-Datenbrille auf - und zeigte sich recht angetan. «Ich würde das schon ausprobieren», meinte die SPD-Politikerin am Donnerstag (Ortszeit). Zwar sei es ein bisschen «gewöhnungsbedürftig». Aber es sei auch «interessant, einen Computer vor den Augen zu haben».