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  • 15.09.2012

Mehr als 450 Teilnehmer diskutierten heute (15. September) auf der 1. Kulturkonferenz Ruhr in Essen über zukünftige Perspektiven für die Kulturmetropole Ruhr. Eingeladen zu der Veranstaltung auf dem Welterbe Zollverein hatten das nordrhein-westfälische Kulturministerium und der Regionalverband Ruhr (RVR). Die Kulturkonferenz Ruhr ist ein zentraler Baustein im gemeinsamen Konzept der nordrhein-westfälischen Landesregierung und des RVR, die Projekte, Netzwerke und Synergien aus dem Kulturhauptstadtjahr RUHR.2010 nachhaltig zu nutzen.

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  • 09.04.2013

Bei seinem Besuch auf der HANNOVER MESSE informierte sich NRW-Klimaschutzminister Johannes Remmel bei Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen aus NRW über ihre innovativen Produkte und Technologien im Bereich Energie, Umwelt- und Klimaschutz. „Die Energiewende ist längst bei den Unternehmen angekommen. Sie haben erkannt, dass die Anwendung innovativer Technologien zu einer höheren Wettbewerbsfähigkeit führt und die Energiewende ein Wirtschaftsfaktor ist“, so Minister Remmel. Mit der Leitmesse Energy setzt die Hannover Messe auch in diesem Jahr den Fokus auf die internationale Energiebranche. Sie bildet die gesamte energiewirtschaftliche Wertschöpfungskette ab: von der Energieerzeugung über die Energieversorgung und -übertragung bis hin zur Transformation und Speicherung.

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  • 02.07.2013

Ministerin Barbara Steffens besuchte im Rahmen ihrer Praxis-Dialogtour „Alt werden in NRW“ zwei weitere Einrichtungen. In Düsseldorf-Gerresheim und in Hilden wird sich die Ministerin über vorbildliche Projekte der quartierorientierten Altenarbeit informieren. „In den kommenden Monaten stehen im Landtag Gesetze zur Beratung an, die bessere Rahmenbedingungen für ältere und pflegebedürftige Menschen sichern sollen. Ziel ist es, Betroffenen ein möglichst langes selbstbestimmten Leben in ihrer gewohnten Umgebung zu ermöglichen“, erklärt die Pflegeministerin. „Ich möchte die Zeit auch nutzen, um viele Menschen vor Ort zu treffen und sie nach ihren praktischen Erfahrungen zu fragen.“

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  • 09.09.2013

Die nordrhein-westfälische Schulministerin und KMK-Vizepräsidentin, Sylvia Löhrmann, hat in Berlin die Preisträgerschulen des bundesweiten Wettbewerbs „Kinder zum Olymp – Schulen kooperieren mit Kultur“ prämiert. Unten den 28 ausgezeichneten Schulen konnten acht Schulen aus Nordrhein-Westfalen die Urkunde aus der Hand der Ministerin in Empfang nehmen. Aus mehr als 750 Einsendungen hatte die Jury der Kulturstiftung der Länder innovative Kooperationsprojekte von Schulen mit Kulturpartnern gekürt. Der jährliche Wettbewerb der Bildungsinitiative „Kinder zum Olymp!“, an dem sich alle allgemeinbildenden Schulen in Deutschland und die deutschen Auslandsschulen in Zusammenarbeit mit Kultureinrichtungen sowie Künstlerinnen und Künstlern beteiligen können, wird seit 2003 von der Kulturstiftung der Länder jährlich in Zusammenarbeit mit der Deutsche Bank Stiftung unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Joachim Gauck durchgeführt.

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  • 13.06.2014

Für das neue Programm zur Entwicklung der ländlichen Räume in NRW stehen 512 Millionen Euro EU-Fördergelder für den Förderzeitraum 2014 – 2020 zur Verfügung. Die Mittel dazu kommen aus dem deutschen Anteil des Europäischen Landwirtschaftsfonds (ELER). „Wir haben gut verhandelt und können uns darüber freuen, über 120 Millionen Euro mehr für Nordrhein-Westfalen an Geldern als in der letzten Förderperiode zu erhalten“, sagte Landwirtschaftsminister Johannes
Remmel. „Wir wollen mit diesen Mitteln nach Kräften die nachhaltige Entwicklung unserer ländlichen Räume vorantreiben, mit dem Ziel, starke grüne Regionen zu entwickeln. Dazu gehören eine vielfältige Natur, eine starke Wirtschaftsstruktur einschließlich einer umwelt- und nachhaltigen Landwirtschaft sowie Initiativen für Lebensqualität in den Kommunen und Dörfern“, erklärte Remmel.

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  • 24.06.2014

Die Landesregierung will mit dem Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) die Energiewende in Nordrhein-Westfalen vorantreiben. Dazu hatte Klimaschutzminister Johannes Remmel Ende 2012 den Wettbewerb „KWK-Modellkommune“ ausgerufen, über den kommunale Projekte mit insgesamt 25 Millionen Euro gefördert werden sollen. 51 Kommunen reichten 48 Projektvorschläge ein, 21 vielversprechende Konzepte wurden für die Finalrunde des Wettbewerbs ausgewählt. Von einer Experten-Jury wurden nun sechs Wettbewerber als „KWK-Modellkommune“ ausgewählt: Bad Laasphe, Iserlohn, Krefeld, Ostbevern/Telgte, Saerbeck sowie die Projektgruppe aus den Städten Remscheid, Solingen, Wuppertal.

Minister Reul: Digitale Selbstbestimmung und die sichere Nutzung des Netzes – dafür leisten wir einen starken Beitrag

Das Kabinett hat in dieser Woche die Cybersicherheitsstrategie des Landes Nordrhein-Westfalen beschlossen und den ersten Bericht zur Cybersicherheit in Nordrhein-Westfalen für das Jahr 2020 vorgelegt.

Minister Pinkwart: Unternehmerisches Denken und Handeln sind Fähigkeiten, die jeder Mensch unabhängig von seiner Berufswahl braucht

Eine spannende Geschäftsidee, etwas Kapital und ein bisschen Mut – das klingt schon einmal nach einem guten Plan, um sich später einmal selbstständig zu machen. Damit Kinder und Jugendliche als berufliche Perspektive auch die Gründung eines Unternehmens ins Auge fassen, fördert Nordrhein-Westfalen nun ein Pilotprojekt an sechs Schulen in allen Regierungsbezirken des Landes.

Pinkwart: Mithilfe unseres Gründerstipendiums sind aus vielen innovativen Geschäftsideen erfolgreiche Unternehmen entstanden

Aus einer guten Gründungsidee wird nur dann ein erfolgreiches Unternehmen, wenn in der Startphase genügend finanzieller Freiraum vorhanden ist. Deshalb unterstützt das Land seit Juli 2018 mit dem Gründerstipendium NRW Gründerinnen und Gründer in Nordrhein-Westfalen ein Jahr lang mit monatlich 1000 Euro.

Ministerin Neubaur: Stärken und Potenziale jeder Region in Nordrhein-Westfalen gezielt nutzen für einen grünen, digitalen Umbau

Nordrhein-Westfalen ist ein Land mit vielen regionalen Stärken. Zugleich stehen viele Regionen aber auch vor großen Herausforderungen. Die Landesregierung und die EU unterstützen die Regionen dabei, ihre Profile mit Blick auf die notwendige Transformation zu schärfen.