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Ministerpräsident Wüst: Die Innovationskraft im Ruhrgebiet zeigt: Wir haben alle Chancen, nachhaltigen Klimaschutz und eine starke Industrie miteinander zu versöhnen

Ministerpräsident Hendrik Wüst besucht am Donnerstag, 3. März 2022, drei Unternehmen im Ruhrgebiet, die mit ihren Innovationsprojekten wichtige Meilensteine auf dem Weg zur klimaneutralen Wirtschaft der Zukunft setzen. Am Duisburger Hafen wird mit einem feierlichen Spatenstich für das Projekt „enerPort II“ der Grundstein für das erste klimaneutrale Containerterminal Europas gelegt.

  • Pressemitteilung
  • 11.06.2014

Gesundheit ist ein besonderer Markt mit einem großen Innovationspotenzial und einer hohen Verantwortung für die Menschen. Viele Faktoren müssen ineinandergreifen, damit medizinische Innovationen bei den Patientinnen und Patienten ankommen. Wie dieser umfangreiche Prozess in Zukunft gestaltet werden kann, diskutierten Fachleute aus Wissenschaft, Wirtschaft und medizinischer Praxis auf einem gemeinsamen Kongress der NRW-Ministerien für Gesundheit, Wirtschaft und Wissenschaft in Düsseldorf.

  • Pressemitteilung
  • 29.03.2013

Seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland um 15 Jahre gestiegen. Nach aktuellen Prognosen werden bis zum Jahr 2060 ein Drittel der Menschen über 65 oder älter sein. Wissenschaftsministerin Svenja Schulze wird am 15. April 2013 den offiziellen Startschuss für das Regionale Innovationsnetzwerk (RIN) „Gesundes Altern“ geben. Initiator des Netzwerks ist die Gesundheitsregion KölnBonn e.V. „NRW stellt sich den gesellschaftlichen Herausforderungen durch den demografischen Wandel“, sagte Ministerin Schulze.

Ministerin Neubaur: Richtige Rahmenbedingungen schaffen, um neues Wissen zügig in anwendungsreife Innovationen umzusetzen / Ministerin Brandes: Austausch von Forschung und Wirtschaft macht unseren Wissenschafts- und Industriestandort noch stärker

In einer von zahlreichen Herausforderungen und Unsicherheiten geprägten Zeit sind Innovationen unverzichtbar, um die klimaneutrale und digitale Transformation erfolgreich zu gestalten.

Minister Pinkwart: Wir treiben die Entwicklung der Biotechnologie am Standort Nordrhein-Westfalen voran und setzen Impulse für innovationsstarke Unternehmen und Start-ups

Die Biotechnologie kann einen zentralen Beitrag zu Klimaschutz, Ressourceneffizienz und der medizinischen Versorgung der Zukunft leisten, indem sie biologische Prozesse technisch nutzbar macht.

Das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk und das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung teilen mit:

Mit dem neuen Förderwettbewerb „START-UP Innovationslabore NRW“ wollen das Wirtschafts- und das Wissenschaftsministerium des Landes gemeinsam Unterstützungsstrukturen für Gründerinnen und Gründer aus der Wissenschaft sowie für junge Start-ups aufbauen.

Minister Pinkwart: Technologien, die kurz vor der industriellen Reife stehen, zügig in die Anwendung bringen – Wichtiger Beitrag zur schnellen Umsetzung der Klima- und Entwicklungsziele

Zukunftstechnologien in Pilotprojekten voranzutreiben und zügig in die Anwendung zu bringen – das ist das Ziel des von der Landesregierung unterstützten „Spitzencluster Industrielle Innovationen“ (SPIN).

Minister Pinkwart: Das Industrie- und Wissenschaftsnetzwerk AeroSpace.NRW bringt klima- und umweltfreundliches Fliegen voran

Mit 400 Unternehmen und Forschungseinrichtungen für den Bereich Luftfahrt und 130 in der Raumfahrt versammelt Nordrhein-Westfalen wichtige Player dieser Zukunftsbranche, die mit Forschung und Ausbildung die europäische Technologieentwicklung vorantreiben.

  • Pressemitteilung
  • 05.03.2014

Die Preisträgerinnen und Preisträger 2014 des Innovationspreises des Landes Nordrhein-Westfalen stehen fest. Wissenschaftsministerin Svenja Schulze stellte die in den drei Kategorien Ehrenpreis, Innovation und Nachwuchs geehrten Forscherinnen und Forscher in Düsseldorf vor. Es handelt sich um Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer (Ehrenpreis, Universität Bielefeld), Prof. Dr. Christian Hopmann (Innovation, RWTH Aachen) und Dr. Gabriele Schierning (Nachwuchs, Universität Duisburg-Essen). „Wir können gar nicht genug tun, um die Leistung derjenigen zu zeigen und zu würdigen, die als Forscherinnen und Forscher Fortschritt möglich machen und mit ihrer Arbeit zu Antworten auf große globale Herausforderungen wie gesellschaftlicher Zusammenhalt, Mobilität oder Energiewende beitragen“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.

Ministerin Neubaur: Mit dem Förderwettbewerb bringen wir nachhaltige Biotechnologie-Projekte in die Anwendung

Das Wirtschafts- und Klimaschutzministerium fördert jetzt elf Projekte, die sich über den Landeswettbewerb ZukunftBIO.NRW beworben haben, mit insgesamt rund neun Millionen Euro – darunter eine innovative Diagnostikplattform und biologisch abbaubare Absperrbänder.