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Wirtschaftsminister Garrelt Duin stellt der Stadt Hamm eine Förderung in Höhe von rund 8,7 Millionen Euro zur Errichtung eines Innovationszentrums in Aussicht. Das Vorhaben soll einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, Hamm als Technologie- und Wissensstandort zu positionieren und zu profilieren.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 21.08.2015
Nachdem die erste Projektphase von „Lernpotenziale“ Ende 2014 mit guten Ergebnissen beendet wurde, startete das Projekt im Januar 2015 in die zweite Förderphase.

Schulministerin Sylvia Löhrmann und Winfried Kneip, Geschäftsführer der Stiftung Mercator, waren bei ihrem gemeinsamen Besuch des Julius-Stursberg-Gymnasium in Neukirchen-Vluyn beeindruckt von der Vielfalt der schuleigenen Konzepte zur individuellen Förderung aller Schülerinnen und Schüler.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 21.09.2016
Pilotprojekt „Mentoring zur Förderung von Schulleitungsnachwuchs“ bei der Bezirksregierung Arnsberg

Vor einem Jahr hat Schulministerin Sylvia Löhrmann das Pilotprojekt „Mentoring zur Förderung von Schulleitungsnachwuchs“ gestartet, das sich gezielt an Frauen richtete. Zur Abschlussveranstaltung waren sich Teilnehmerinnen und Organisatoren einig: Das Programm war ein voller Erfolg.

Land fördert Projekte in OWL mit über fünf Millionen Euro

Die Digitalisierung betrifft alle Lebensbereiche und Wirtschaftszweige. Die Region Ostwestfalen-Lippe schafft jetzt die Voraussetzungen, um Unternehmen in der digitalen Transformation zu unterstützen. OWL hatte beim Aufruf Regio.NRW im letzten Jahr mit zehn Projekten als erfolgreichste Region in Nordrhein-Westfalen abgeschnitten.

Mit einem deutlich weiterentwickelten „Hausarztaktionsprogramm“ (HAP) erweitert das Land ab sofort die Förderung der hausärztlichen Versorgung in Nordrhein-Westfalen. In über 190 Städten und Gemeinden können jetzt von Hausärztinnen und Hausärzten Einzelförderungen von bis zu 50.000 Euro als nicht rückzahlbarer Zuschuss aus dem Programm beantragt werden. Obwohl das Land für die Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung nicht zuständig ist – den gesetzlichen Sicherstellungsauftrag für die ambulante Versorgung haben die Kassenärztlichen Vereinigungen –, verstärkt das Land hier seine Aktivitäten.