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  • 16.04.2021
Umweltministerin Heinen-Esser: Die zum Teil verheerenden Waldbrände des Vorjahres sind uns alle noch vor Augen. Die feuchte Witterung trügt. Alle Waldbesucher müssen umsichtig sein

Feucht und kalt – während wir Menschen uns nach Sonne und steigenden Temperaturen sehnen, tut dem Wald das aktuelle Wetter gut. Die Niederschläge sorgen für Bodenfeuchte und verringern die Waldbrandgefahr. Auch der Fichtenborkenkäfer „Buchdrucker“ fliegt erst ab einer Temperatur von etwa 16,5 °C.

Bundesweit jeder fünfte Betrieb der Branche in Nordrhein-Westfalen, rund 160.000 Arbeitsplätze, über 1.000 Betriebe, 40 Milliarden Euro Umsatz

Eine Zukunftsvision der Ernährungsbranche in Nordrhein-Westfalen ist eine stärkere Regionalisierung. Dies ist einer der Trends des heute erstmals vom Landwirtschaftsministerium vorgelegten Ernährungswirtschaftsbericht Nordrhein-Westfalen.

Ministerin Heinen-Esser: „Ab heute können Maßnahmen zum Herdenschutz in Teilen der Kreise Kleve, Wesel, Borken und Recklinghausen sowie der Städte Bottrop und Oberhausen gefördert werden.“

Mehrfache Sichtungen, Risse von Schafen und Losungen (Kot), vor allem aber genetische Nachweise legen nahe, dass ein Wolf im Bereich der Gemeinde Schermbeck im Kreis Wesel standorttreu geworden ist. Die Nachweise verdichten sich dabei auf eine junge Wölfin mit der Kennung GW954f, die ursprünglich aus einer Wolfsfamilie nahe dem niedersächsischen Schneverdingen stammt.

Ministerin Ursula Heinen-Esser zum Schulmilchprogramm: „Wir sammeln Fakten und werden sie ergebnisoffen erörtern“

Verbraucherschutzministerin Ursula Heinen-Esser sieht in dem EU-Schulprogramm ein wichtiges Instrument, die gesunde Ernährung von Kindern zu fördern.

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  • Pressemitteilung
  • 18.05.2018
Staatssekretär Dr. Bottermann: Bewahrung der biologischen Vielfalt ist Kernanliegen der Landesregierung

Mit dem internationalen Tag der biologischen Vielfalt erinnern die Vereinten Nationen an den 22. Mai 1992. An diesem Tag beschlossen rund 190 Staaten das UN-Übereinkommen zur biologischen Vielfalt.

Minister Pinkwart: Gemeinsame Innovationspotenziale mit der Schweiz nutzen

Laut Global Innovation Index gilt die Schweiz als innovativstes Land weltweit. Vorreiter ist die Alpenrepublik unter anderem in den Gesundheitstechnologien und der Biotechnologie sowie im 5G-Ausbau, der Cybersicherheit und der Forschung zur Künstlichen Intelligenz. Um das gemeinsame Innovationspotenzial zu nutzen, hat Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart eine virtuelle Reise in die Schweiz unternommen. Ziel der mehrtägigen Reise war es, die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Nordrhein-Westfalen und der Schweiz zu stärken und mögliche Kooperationen auszumachen.

Einigung bei Corona-bedingten Ausfallkosten / Staatssekretär Liminski: TV- und Streaming-Produktionen sollen die gleiche Absicherung erhalten wie der Kinofilm

Unter Federführung von Nordrhein-Westfalen haben sich Länder, Sender und Produktionsunternehmen auf eine faire Aufteilung der pandemiebedingten Ausfallkosten von TV- und Streaming-Produktionen geeinigt. Rückwirkend zum 1. November 2020 erhalten Produktionsunternehmen für den Zeitraum der Dreharbeiten eine finanzielle Absicherung durch den neu geschaffenen Ausfallfonds II, wenn sie aufgrund einer Corona-bedingten Produktionsstörung einen finanziellen Schaden erleiden und eine übliche Versicherung keine Absicherung gewährt.

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  • 10.05.2019
Ministerin Heinen-Esser: Verlust der biologischen Vielfalt stellt mit dem Klimawandel die gegenwärtig größte ökologische Bedrohung dar

Das wachsende gesellschaftliche Bewusstsein für Natur- und Umweltthemen war nach Ansicht von Umweltministerin Ursula Heinen-Esser auch bei der Umweltministerkonferenz von Bund und Ländern (UMK) spürbar.

Umweltministerin Heinen-Esser: Es ist unsere Verantwortung und Herausforderung, einerseits den menschgemachten Klimawandel in aller Konsequenz einzudämmen und uns andererseits auf seine Folgen vorzubereiten.

Der Klimawandel ist in Nordrhein-Westfalen bereits sichtbar und spürbar. Dies bestätigt der heute vom nordrhein-westfälischen Umweltministerium vorgelegte Bericht „Daten und Fakten zu den Auswirkungen des Klimawandels in Nordrhein-Westfalen“.

Insgesamt 60.000 Euro Preisgeld für Wildling Shoes (Gummersbach), Screwerk (Lüdenscheid), CREAPAPER (Hennef)

Die drei Sieger des diesjährigen GRÜNDERPREIS NRW stehen fest: Mit dem ersten Platz wurde der Schuhproduzent Wildling Shoes aus Gummersbach ausgezeichnet, gefolgt vom Lüdenscheider Digital-Unternehmen Screwerk und dem Papierhersteller CREAPAPER aus Hennef.