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  • Pressemitteilung
  • 08.10.2013

Mit der Initiative „Starke Seelen“ weitet die Landesregierung die Aktivitäten zur Vermeidung von psychischen Störungen bei Kindern und Jugendlichen aus. „Unser Ziel ist es, die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen nachhaltig zu stärken“, erklärte Gesundheitsministerin Barbara Steffens in Düsseldorf. „Wir wollen die Erprobung neuer Konzepte gezielt fördern und durch unsere Landesinitiative ‚Starke Seelen‘ möglichst viele Partnerinnen und Partner gewinnen. Denn wir brauchen ein tragfähiges Netzwerk aus vielfältigen Angeboten, damit Kinder und Jugendliche sowie ihre Familien stets die Hilfe und Unterstützung erhalten, die sie benötigen“, so Ministerin Steffens weiter. Zum Erhalt der psychischen Gesundheit spielen viele Faktoren eine entscheidende Rolle: Geborgenheit, Vertrauen, sichere Bindung, der Zusammenhalt in der Familie und ein positives Lebensumfeld.

  • Kinder
  • Pressemitteilung
  • 09.07.2021
Minister Stamp: Setzen bundesweit neue Maßstäbe im Kinderschutz

Der Kampf gegen sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen ist ein zentrales Anliegen der Landesregierung. Hierfür wurden in den letzten Jahren bereits zahlreiche Maßnahmen auf den Weg gebracht. Ein wichtiger Baustein ist die spezialisierte Beratung bei sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche, die wichtige Unterstützung für Betroffene leistet.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 18.07.2021
Ministerpräsident Laschet: Wenn man alles verloren hat, ist das Einzige, was einem bleibt, die Hilfe der Anderen

Anlässlich der Unwetterkatastrophe in Nordrhein-Westfalen wendet sich Ministerpräsident Armin Laschet in einer Ansprache am Sonntag, 18. Juli 2021, an die Bürgerinnen und Bürger in Nordrhein-Westfalen. Die fünfminütige Ansprache wird um 19.55 Uhr im WDR Fernsehen ausgestrahlt.

  • Pressemitteilung
  • 27.09.2012

Familienministerin Ute Schäfer hat im Ausschuss für Familie, Kinder und Jugend des Düsseldorfer Landtags die Schwerpunkte der Landesregierung in der Familien-, Kinder- und Jugendpolitik für diese Legislaturperiode vorgestellt. Dabei erklärte sie die Prävention, den Ausbau der U3-Betreuung, die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie eine eigenständige Jugendpolitik zu den wichtigsten Zielen des Landes in diesen Bereichen.

  • Pressemitteilung
  • 26.02.2013

Mehr als 80 Stadtviertel in ganz NRW werden in Zukunft bei der Quartiersentwicklung von der Zusammenarbeit verschiedener Ministerien profitieren. Das Kabinett hat ein fachübergreifendes Rahmenkonzept zur präventiven Quartiersentwicklung beschlossen. Alle Fachressorts der Landesregierung verpflichten sich, 84 städtische Quartiere in NRW (siehe unten) im Rahmen des Programms Soziale Stadt ressortübergreifend zu unterstützen und zu fördern. Begonnen werden soll dabei mit den Quartieren der Sozialen Stadt. Das Bund-Länder-Programm Soziale Stadt ist seit vielen Jahren Teilprogramm der Städtebauförderung.

Ministerin Paul: Setzen mit dem Haushaltsplanentwurf ein klares Signal

Angesichts des russischen Angriffskriegs, der hohen Inflation und der Folgen der Corona-Pandemie ist die aktuelle Haushaltslage in Nordrhein-Westfalen herausfordernd. Es ist gelungen, wichtige Vorhaben des Ministeriums für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration in den Haushaltsplanentwurf 2024 aufzunehmen.

  • Pressemitteilung
  • 15.09.2012

Mehr als 450 Teilnehmer diskutierten heute (15. September) auf der 1. Kulturkonferenz Ruhr in Essen über zukünftige Perspektiven für die Kulturmetropole Ruhr. Eingeladen zu der Veranstaltung auf dem Welterbe Zollverein hatten das nordrhein-westfälische Kulturministerium und der Regionalverband Ruhr (RVR). Die Kulturkonferenz Ruhr ist ein zentraler Baustein im gemeinsamen Konzept der nordrhein-westfälischen Landesregierung und des RVR, die Projekte, Netzwerke und Synergien aus dem Kulturhauptstadtjahr RUHR.2010 nachhaltig zu nutzen.

  • Pressemitteilung
  • 20.08.2013

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt Nordrhein-Westfalen beim Ausbau des neuen Übergangssystems unter dem Motto „Kein Abschluss ohne Anschluss – Übergang Schule-Beruf in NRW“ mit mehr als 9,3 Millionen Euro. In 31 Kommunen können im kommenden Schuljahr 70.000 Schülerinnen und Schüler in NRW Angebote der Berufs- und Studienorientierung wie Potenzialanalysen und dreitägige Berufsfelderkundungen nutzen. Thomas Rachel MdB, Parlamentarischer Staatssekretär im BMBF, überreichte im Schulministerium die Zuwendungsbescheide an Hans Rath, Vorsitzender der Landesgewerbeförderstelle des Handwerks (LGH) NRW. Bei der Übergabe waren Ludwig Hecke und Dr. Wilhelm Schäffer, Staatssekretäre in den nordrhein-westfälischen Ministerien für Schule sowie Arbeit, und Christiane Schönefeld, Vorsitzende der Geschäftsführung der Bundesagentur für Arbeit in NRW, anwesend.