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  • Pressemitteilung
  • 23.03.2017
NRW Umweltminister eröffnet mit „Synlight®“ in Jülich die größte künstliche Sonne der Welt

149 Kurzbogenlampen strahlen mit der 10.000 fachen Intensität der normalen Sonnenstrahlung auf der Erde und bilden so die größte künstliche Sonne der Welt. Mit der Anlage sollen vor allem Produktionsverfahren für solar erzeugten Wasserstoff als Treibstoff der Zukunft entwickelt werden, aber sie steht auch Forschern anderer Disziplinen und Industrieunternehmen zur Verfügung.

Minister Duin: Die Chemie-Industrie in NRW ist bundesweit führend – Wir müssen kämpfen, um diese gute Position zu erha

Zum dritten Chemiegipfel hat Wirtschaftsminister Garrelt Duin Spitzenvertreter von Industrie und Gewerkschaften sowie Betriebsräte führender Unternehmen eingeladen. Erstmals nahmen Vertreter der Niederlande und Flandern an dem Treffen in Düsseldorf teil. Gemeinsam mit Nordrhein-Westfalen stellen die drei Regionen das Zentrum der europäischen Chemieindustrie dar.

  • Pressemitteilung
  • 29.01.2016
Aktuelle Ausbauzahlen für 2015: NRW hinter Schleswig-Holstein auf dem zweiten Platz beim Brutto-Zubau

Der Ausbau der Windenergie als wichtigste Stütze der erneuerbaren Energien schreitet in NRW weiter voran. Mit 421,65 Megawatt (MW) Brutto-Zubau-Leistung rangiert Nordrhein-Westfalen bundesweit auf dem zweiten Platz nach Schleswig-Holstein und vor den übrigen Ländern.

  • Pressemitteilung
  • 11.09.2020
Der Ministerpräsident: Ein Wasserstoff-Campus auf dem Gelände der MAN Energy Solutions SE wäre eine Investition in die Zukunft, von der nicht nur der Standort Oberhausen profitieren würde, sondern auch das Land

Ministerpräsident Laschet hat das Werk Oberhausen der MAN Energy Solutions SE besucht und sich mit dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Uwe Lauber und dem Betriebsratsvorsitzenden Helmut Brodrick zu einem Gespräch getroffen.

  • Europa
  • Pressemitteilung
  • 08.12.2015
Besuch des flämischen Ministerpräsidenten Geert Bourgeois in Nordrhein-Westfalen

Die Landesregierung und die Regierung von Flandern haben sich am Dienstag zu einer gemeinsamen Kabinettsitzung getroffen. Während eines gemeinsamen Arbeitsessens und einer anschließenden gemeinsamen Regierungssitzung wurde eine Reihe von Themen erörtert, die für beide Regionen von ausschlaggebender Bedeutung sind.

Land fördert Ideen aus Wissenschaft und Wirtschaft mit 60 Millionen Euro

Zwölf innovative Projekte aus Wissenschaft und Wirtschaft sind beim ersten Aufruf des Leitmarktwettbewerbs „Neue Werkstoffe.NRW“ zur Förderung empfohlen worden. Sie versprechen Fortschritte in Zukunftsfeldern wie Klimaschutz, Energieeffizienz oder Medizin. Für ihre Umsetzung stellt die Landesregierung rund 20 Millionen Euro zur Verfügung.

Pinkwart: Wir müssen die Stromverbraucher jetzt entlasten und die Konjunktur durch verstärkte Investitionen in die Energiewende beleben

Die Energiepolitik soll einen wichtigen Beitrag leisten, um die Konjunktur in der Krise zu stützen. Dazu müssen Investitionen in Erneuerbare Energien, Netze und Speicher verstärkt und Unternehmen sowie Verbraucher entlastet werden.

Minister Pinkwart: Nordrhein-Westfalen verfolgt bei der Energiewende und beim Klimaschutz ambitionierte Ziele und will Vorreiter bei der Umsetzung sein

Auf dem Weg hin zur Klimaneutralität bis 2045 benötigt Nordrhein-Westfalen als Industrieland einen neuen Fahrplan für eine sichere, bezahlbare und klimaverträgliche Energieversorgung. Die Landesregierung schreibt daher ihre Energieversorgungsstrategie NRW fort.

  • Pressemitteilung
  • 23.08.2012

Eine disziplinenübergreifende und gesellschaftsoffene Forschung forderte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze anlässlich ihres Impulsreferats auf der Kuratoriumssitzung des Stifterverbandes der Deutschen Wissenschaft in Essen. „Wir können uns keine von der Gesellschaft abgeschottete Wissenschaft leisten. Angesichts der großen gesellschaftlichen Herausforderungen vom Klimawandel über die Demografie bis hin zur Energiewende und zum gesellschaftlichen Zusammenhalt muss Forschung über enge Disziplinengrenzen hinaus denken und handeln“, sagte Schulze.