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  • Pressemitteilung
  • 13.01.2017
Begleitender Arbeitskreis wird Ergebnisse mit Gutachter im Februar diskutieren

Das Umweltministerium und das Wirtschaftsministerium haben den Entwurf des umfangreichen Abschlussberichts zum ersten Teil des in Auftrag gegebenen „Gutachtens zur Prüfung möglicher Umweltauswirkungen des Einsatzes von Abfall- und Reststoffen zur Bruchhohlraumverfüllung in Steinkohlenbergwerken in Nordrhein-Westfalen“ veröffentlicht und den begleitenden Arbeitskreis informiert.

  • Pressemitteilung
  • 20.08.2012

Das NRW-Verbraucherschutzministerium warnt vor Bio-Eiern mit der Stempelnummer 0-DE-0509501, die möglicherweise mit dioxinähnlichen polychlorierten Biphenylen (PCB) belastet sind. Bei einer Probe waren Werte über dem erlaubten Höchstgehalt aufgefallen. Sie stammen von einem Betrieb im Kreis Soest. Die Eier sind aus dem Verkauf zurück­gerufen, der Betrieb darf auch keine Eier aus diesem Stall mehr verkaufen.

Nach Vorfall in Ennepetal Suche nach ähnlichen Anlagen – Vorsorge treffen und Rechtsklarheit schaffen

Das Umweltministerium (MULNV) fordert in Abstimmung mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) den Bund auf, zeitnah eine rechtliche Prüfung und Klarstellung zum Vorkommen von polychlorierten Biphenylen (PCB) aus Anlagen zur Silikonherstellung vorzunehmen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 04.03.2020
Umweltministerin Heinen-Esser: Oberste Prämisse haben der Schutz von Mensch und Umwelt / Nach Vorfall in Ennepetal bisher sieben weitere Betriebe in Nordrhein-Westfalen potenziell betroffen.

In Reaktion auf das Vorkommen von polychlorierten Biphenylen aus einer Anlage zur Silikonherstellung in Ennepetal hat das Umweltministerium ein Sonderuntersuchungsprogramm in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Natur, Umwelt- und Verbraucherschutz (LANUV), den Bezirksregierungen sowie den potenziell betroffenen Kommunen initiiert.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 11.08.2021
Ministerin Heinen Esser: Heute hat Currenta die Angaben zu den am Unglück beteiligten Tanks veröffentlicht – ich bin froh, dass damit nunmehr die notwendige Transparenz über die Inhaltsstoffe besteht

Die Daten zu den vom Explosionsunglück am 27. Juli 2021 betroffenen Tanks der Firma Currenta konnten bisher aufgrund der staatsanwaltschaftlichen Ermittlung nicht veröffentlicht werden. . Nachdem sich die zuständige Bezirksregierung Köln mit der Staatsanwaltschaft Köln verständigt hat, konnte am heutigen Mittwoch die Kommunikation der Daten erfolgen.

  • Pressemitteilung
  • 31.07.2021
Umweltministerin Heinen-Esser: Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen der Opfer. Die Ursachen müssen aufgeklärt werden, damit sich ein derartig schlimmes Unglück nicht wiederholt.

Umweltministerin Ursula Heinen-Esser und Staatssekretär Dr. Heinrich Bottermann haben heute (Samstag, 31.07.2021) im Namen der Landesregierung der bei der Explosion am 27. Juli im Chemiepark Leverkusen ums Leben gekommenen Mitarbeitern gedacht. Sie besuchten den Unglücksort am Samstagmorgen und bekundeten gegenüber der Geschäftsführung der Firma Currenta GmbH und den anwesenden Feuerwehrkräften ihre Anteilnahme.

  • Pressemitteilung
  • 04.04.2014

Das neue Fachportal Innenraumluft informiert ab sofort auf www.innenraumluft.nrw.de über den Umgang mit Luftbelastungen in Innenräumen und gibt wichtige Tipps für ein gesundes Raumklima. Eine schlechte beziehungsweise belastete Innenraumluft oder unangenehme Gerüche stören das Wohlbefinden, sie verringern die Leistungsfähigkeit und können die Gesundheit beeinträchtigen. Oft sind dafür Schadstoffe aus Baumaterialien, Möbeln oder Farben die Ursache. Darüber hinaus können auch falsches Lüften oder Reinigen das Raumklima belasten. „Eine gesunde Innenraumluft ist wichtig für die persönliche Lebensqualität. Deshalb gilt es Belastungen mit Schadstoffen aufzuspüren und sie zu beseitigen, damit niemand gesundheitsschädigenden Einflüssen ausgesetzt wird. Der Schutz der Kinder ist uns dabei besonders wichtig“, erklärte Umweltminister Johannes Remmel zum Start des neuen Portals.

  • Pressemitteilung
  • 03.09.2012

Die Landesregierung und die Kommunen stärken die Stellung der Ver­braucherinnen und Verbraucher. Zusammen mit Vertretern des Land­kreistages und des Städtetages hat Verbraucherschutzminister Johannes Remmel heute eine neue Transparenz­offensive gestartet, durch die Verbraucherinnen und Verbraucher über Ergebnisse der landesweiten Lebensmittelkontrollen informiert werden.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 12.12.2016
Ministerium veröffentlicht „Umweltbericht 2016“ – Feinstaub deutlich gesenkt – Footprint und Klimaszenarien vorgelegt

Durch eine ambitionierte Umweltpolitik konnte in den letzten Jahren die Feinstaubbelastung (PM 10) in den urbanen Regionen Nordrhein-Westfalens deutlich gesenkt werden. Lag die Schadstoff-Belastung vor fünf Jahren noch an 21 Messstellen über dem EU-Grenzwert, konnte der Wert 2014 und 2015 erstmalig in ganz NRW eingehalten werden. „Dieses und andere Ergebnisse des Umweltberichtes 2016 belegen, dass eine konsequente und ambitionierte Umweltpolitik wirkt und substanziell das Leben der Menschen und das Umfeld für die Wirtschaft verbessert“, sagte Umweltminister Johannes Remmel bei der heutigen Vorstellung des neuen Umweltberichtes.