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Unter den Stipendiaten der Begabtenförderungswerke sind junge Menschen aus bildungsfernen Familien unterrepräsentiert. Um allen Talenten aus Nordrhein-Westfalen den Zugang zu Stipendien zu erleichtern, startet das Land das neue Online-Angebot www.stipendien-fuer-talente.nrw.
Ziel des Talentscoutings ist es, jungen Menschen gleiche Bildungschancen zu ermöglichen – unabhängig vom Einkommen, Bildungsstand oder Nachnamen der Eltern.
Das Talentscouting-Projekt von Landesregierung und nordrhein-westfälischen Hochschulen wird zu einem immer größeren, nachhaltigen Erfolg. Schon jetzt kooperieren bereits 75 Schulen mit den sieben am Talentscouting beteiligten Hochschulen und werden von über 30 Talentscouts betreut. Diese Zahlen sollen bald noch weiter steigen.
In der zweiten Runde des Talentscouting-Förderwettbewerbs wird die Zahl der Hochschulen in NRW, die am Talentscouting-Programm teilnehmen, verdoppelt. Zu den aktuell sieben Hochschulen im Ruhrgebiet kommen sieben weitere in ganz NRW: vier Universitäten und drei Fachhochschulen, die von 2017 bis 2020 vom Land NRW mit insgesamt acht Millionen Euro zusätzlich gefördert werden.
In der Anfangszeit war der Talentscout Suat Yilmaz noch auf sich allein gestellt. Doch in wenigen Jahren entstand aus dem Pilotprojekt der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen ein Erfolgsmodell, das mit Unterstützung des NRW-Wissenschaftsministeriums und des NRW-Schulministeriums schnell auf das ganze Ruhrgebiet ausgeweitet wurde und inzwischen bundesweit große Beachtung findet.
Das Talentscouting-Programm der Landesregierung und der Westfälischen Hochschule ist erfolgreich gestartet: Nach dem Vorbild des inzwischen bundesweit bekannten Talentscouts Suat Yilmaz sind seit Jahresbeginn 28 weitere Talentscouts an den Schulen im Ruhrgebiet unterwegs.
Das Talentscouting-Programm der Landesregierung und der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen stößt auf großes Interesse: Sechs Ruhrgebietshochschulen werden sich an dem Projekt zur Förderung von Jugendlichen aus Nichtakademiker- und Zuwandererfamilien beteiligen.
Sechs Hochschulen des Ruhrgebiets unterzeichnen Kooperationsvereinbarungen mit Wissenschaftsministerin Svenja Schulze im Rahmen einer Pressekonferenz an der Westfälischen Hochschule.
Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat gemeinsam mit Vertretern der Westfälischen Hochschule ein neues Programm zum Ausbau des Talentscoutings in Nordrhein-Westfalen vorgestellt. Das Land wird in den kommenden vier Jahren rund 22 Millionen Euro in die Talentförderung im Hochschulbereich investieren.