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  • Pressemitteilung
  • 06.07.2012

Alle 30 nordrhein-westfälischen Universitäten und Fachhochschulen haben sich auf einen gemeinsamen Zeitplan für die örtliche Vergabe von Studienplätzen verständigt. Das neue Verfahren startet sofort und betrifft bereits das Einschreibeverfahren für das Wintersemester 2012/13. Herzstück der Verabredung ist ein einheitlicher Stichtag bis zu dem alle Studieninteressierten, die sich an einer nordrhein-west­fälischen Hochschule beworben haben, wissen, ob sie im ersten Anlauf einen Studienplatz erhalten haben. Stichtag ist der 5. August 2012.

  • Pressemitteilung
  • 07.10.2014

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat gemeinsam mit Vertretern der beiden Landesrektorenkonferenzen der Universitäten und Fachhochschulen erste Schätzzahlen aus den Hochschulen zu den Studienanfängerinnen und Studienanfängern in Nordrhein-Westfalen vorgestellt. „Wie erwartet ist nach dem Rekordhoch durch den doppelten Abiturjahrgang im Wintersemester 2013/14 die Zahl der Studienanfängerinnen und -anfänger gesunken – und zwar von 111.000 im Wintersemester 2013/14 auf 106.000 im Wintersemester 2014/15“, sagte Ministerin Svenja Schulze. Das sind rund 5.000 Erstsemester weniger und entspricht einem Rückgang von rund 4 Prozent.

Digitalisierung in Forschung, Lehre und Infrastruktur vorantreiben

Mit der Digitalen Hochschule NRW gibt es eine neue Plattform für gemeinsame Digitalisierungs-Aktivitäten des Landes und der Hochschulen. Den Startschuss dazu haben an der Hochschule Hamm-Lippstadt Wissenschaftsministerin Svenja Schulze, Prof. Gerhard Sagerer (Landesrektorenkonferenz der Universitäten) und Prof. Ute von Lojewski (Landesrektorenkonferenz der Fachhochschulen) sowie der Vorstand des Arbeitskreises DV-Infrastruktur der Hochschulen in NRW, DV-ISA gegeben.

  • Pressemitteilung
  • 30.09.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat gemeinsam mit Vertretern der beiden Landesrektorenkonferenzen der Universitäten und Fachhochschulen erste Schätzzahlen zu den Studienanfängerinnen und Studienanfängern an Nordrhein-Westfalens Hochschulen vorgestellt. „Im Studienjahr 2013 rechnen wir mit rund 129.000 Studienanfängerinnen und -anfängern. Allein im Wintersemester haben sich bislang etwa 111.500 Erstsemester an den Hochschulen im Land eingeschrieben“, sagte Wissenschaftsministerin Schulze. Dies entspricht im Vergleich zum Studienjahr 2012 bei den Neueinschreibungen einem Anstieg von 9,2 Prozent. Mit Blick auf einen sich abzeichnenden künftigen Nachfrageanstieg im Bereich der Masterstudiengänge forderte Schulze eine Neujustierung des Hochschulpakts ab 2016.

Fachhochschulen und Unternehmen – Lohnenswerte Kooperationen in Lehre, Forschung und Transfer

Was sind Erfolgsfaktoren für die Zusammenarbeit von Fachhochschulen und Unternehmen? Wie kann die Kooperation weiter ausgebaut werden? Welche Rahmenbedingungen sind dafür nötig? Diese und weitere Fragen diskutierten rund 150 Teilnehmer aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung und Gesellschaft in Düsseldorf.

Präsenzlehre wird wieder zur Regel – 3G-Regel als Grundlage, Kontrolle über Stichproben – Ministerin Pfeiffer-Poensgen: Damit machen wir eine sichere Präsenz an den Hochschulen möglich

Mit dem Start des in diesen Tagen beginnenden Wintersemesters werden die Hochschulen in Nordrhein-Westfalen wieder zu Orten der persönlichen Begegnung und des wissenschaftlichen Austauschs: Der überwiegende Teil der Lehrveranstaltungen wird im Wintersemester 2021/2022 an den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen in Präsenz stattfinden können.

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  • 12.04.2013

Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) von Bund und Ländern hat der Ausweitung des Finanzvolumens für den Hochschulpakt zugestimmt. „Der Knoten ist endlich durchschlagen. Bund und Länder haben sich klar dazu bekannt, dass mehr Studienanfängerinnen und -anfänger auch mehr Geld für die Hochschulen bedeuten muss und deshalb der bisherige Finanzdeckel angehoben werden muss. Darauf habe ich seit langem gedrängt, deshalb bin ich sehr zufrieden mit dem Ergebnis“, sagte Wissenschaftsministerin Schulze nach der Sitzung der GWK in Berlin. Die abschließende Entscheidung soll durch die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten im Sommer erfolgen. Für die Hochschulen in Nordrhein-Westfalen bedeutet dies rund zwei Milliarden Euro zusätzlich für die Gesamtlaufzeit des Hochschulpakts, die je zur Hälfte von Bund und Land finanziert werden.

Ministerin Pfeiffer-Poensgen: Ziel ist, noch im laufenden Semester Teile der Online-Lehre in Präsenzformate umzuwandeln

In einer nach wie vor dynamischen Pandemie-Lage starten die Studierenden in Nordrhein-Westfalen in diesen Tagen in das Sommersemester 2021. Bereits im Wintersemester konnten Präsenzveranstaltungen nur sehr begrenzt stattfinden, Onlineveranstaltungen waren die Regel.