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Um die Nutzung von E-Fahrzeugen zu erleichtern, fördert das Land die Errichtung von Wallboxes und Ladesäulen mit bis zur Hälfte der Kosten. Seit dem Programmstart im Oktober 2017 haben Privathaushalte, Handwerker sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMU) rege von diesem Angebot Gebrauch gemacht: Insgesamt wurden bereits 1.350 Antrage für einen oder mehrere Ladepunkte bewilligt, teilte Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart in Wuppertal mit. Die Fördersumme beträgt mehr als drei Millionen Euro.

  • Pressemitteilung
  • 20.06.2014

Bis zum Jahr 2020 stehen rund 70 Millionen Euro bereit, um Ideen und Strategien für die Entwicklung der ländlichen Räume in Nordrhein-Westfalen zu realisieren. Die Fördermittel sind gebunden an das so genannte LEADER-Programm der EU. Über dieses Programm können ländliche Regionen eigene Entwicklungsstrategien mit europäischen und nationalen Fördermitteln in einer Höhe von jeweils bis zu rund drei Millionen Euro umsetzen. „LEADER ist ein Erfolgsmodell“, sagte Landwirtschaftsminister Johannes Remmel und zog damit auch eine positive Bilanz aus der vergangenen LEADER-Förderperiode der Jahre 2007 bis 2013, in der insgesamt rund 16 Millionen Euro europäischer Mittel in zwölf ländliche Regionen Nordrhein-Westfalens investiert wurden.

Ab sofort können Kosten für Herdenschutzmaßnahmen statt wie bisher zu 80 Prozent nunmehr zu 100 Prozent gefördert werden

Seit 2009 treten in Nordrhein-Westfalen wieder sporadisch einzelne Wölfe auf, seit 2018 sind zwei Wölfinnen ortstreu geworden, das führte zur Ausweisung von zwei Wolfsgebieten, „Schermbeck“ und „Senne“.

Seit Freitag, 27. August 2021, 10.00 Uhr, können Kommunen und Träger Förderanträge für mobile Luftreinigungsgeräte und einfache bauliche Maßnahmen zur Verbesserung des Luftaustausches in Kindertageseinrichtungen und Schulen stellen: Nach dem Bund hat der Haushaltsausschuss des Landtages den Weg für Fördermittel in Höhe von 90,4 Millionen Euro freigemacht.

  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 20.07.2018
Mit 622.000 Euro unterstützt das Land auch im Jahr 2019 / Kunstprojekte zur kulturellen Vielfalt

Ziel des Förderprogramms „Künste im interkulturellen Dialog“ ist es, mit Mitteln der Kunst den Dialog zwischen den in Nordrhein-Westfalen lebenden Menschen unterschiedlicher Herkunft zu unterstützen. Gefördert werden interkulturelle Kunstprojekte, die die Vielfalt im Land sichtbar und erlebbar machen.

Durch das Städtebau-Sonderprogramms zur Integration von Flüchtlingen werden insgesamt 147 Projekte aus 100 Städten und Gemeinden in NRW mit insgesamt 72 Millionen Euro gefördert. Ende des vergangenen Jahres hatte das Stadtentwicklungsministerium das zusätzliche Programm aus Landesmitteln aufgelegt, um die Kommunen bei der Integration zu unterstützen. Etwa jede zweite nordrhein-westfälische Kommune hat sich daraufhin beworben. Eine unabhängige Expertenjury hat die Maßnahmen in dieser Woche ausgewählt. Durch die Förderung werden NRW-weit Gesamtinvestitionen mit einem Volumen von rund 100 Millionen Euro ausgelöst.

  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 29.07.2019
Ertüchtigung digitaler und inklusiver Infrastruktur im Bereich Bildende Kunst und Medienkunst – Förderung erhalten Projekte, die noch in 2019 umgesetzt werden

Das Land legt einen Investitionsfonds in Höhe von drei Millionen Euro auf, der Museen, Kunstvereinen und Kunsthallen mit Schwerpunkt Bildender Kunst beziehungsweise Medienkunst einmalig zur Verfügung steht.

  • Pressemitteilung
  • 28.08.2013

Mit dem Förderprogramm "Künste im interkulturellen Dialog" 2014 unterstützt das Kulturministerium Kunstprojekte, die kulturelle Vielfalt sichtbar und erlebbar machen. Das Programm soll den interkulturellen Diskurs fördern, neue Zuschauergruppen erreichen und den Dialog zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft mit Mitteln der Kunst intensivieren.