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  • Pressemitteilung
  • 28.10.2014

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 2005 waren auf der A1 zwischen dem Dortmund-Ems-Kanal und dem Autobahnkreuz Münster-Süd täglich fast 57.000 Kraftfahrzeuge unterwegs. Für 2020 gehen die Prognosen von rund 79.200 Fahrzeugen pro Tag aus. Der sechsstreifige Ausbau des Abschnitts trägt dieser Entwicklung Rechnung. Vertreter von Bund und Land haben nun die 3,9 Kilometer lange Strecke feierlich für die Autofahrer freigegeben. Auch die neu geschaffene Anschlussstelle Münster-Hiltrup nimmt damit offiziell ihren Dienst auf. Sie schließt das Gewerbe- und Industriegebiet „Hansa-Business-Park“ an die Autobahn an.

Ministerpräsident Wüst: Die Volkswirtschaften unserer beiden Länder ergänzen sich hervorragend – Plattform hebt Vernetzungsmöglichkeiten auf ein noch nie dagewesenes Niveau

Ministerpräsident Hendrik Wüst hat am Dienstag, 15. März 2022, digital das Startsignal für NRW.Global.Connect gegeben – eine einzigartige Plattform, die die starke Wirtschaft Nordrhein-Westfalens mit Innovations-Hotspots weltweit vernetzt. Erstes Partnerland der Plattform ist Israel.

Ministerin Neubaur: Stärken und Potenziale jeder Region in Nordrhein-Westfalen gezielt nutzen für einen grünen, digitalen Umbau

Nordrhein-Westfalen ist ein Land mit vielen regionalen Stärken. Zugleich stehen viele Regionen aber auch vor großen Herausforderungen. Die Landesregierung und die EU unterstützen die Regionen dabei, ihre Profile mit Blick auf die notwendige Transformation zu schärfen.

Ministerin Neubaur: Innovationen für eine klimaneutrale Industrie der Zukunft – Leuchtturmprojekt im Rheinischen Revier geht an den Start

Damit Papier künftig nachhaltiger und mit deutlich weniger Energieeinsatz produziert werden kann, arbeiten Industrie und Wissenschaft im Rheinischen Revier eng zusammen: 20 führende Unternehmen der Papier- und Zulieferindustrie entwickeln in Düren mit Wissenschaftlern die „Modellfabrik Papier“.

Ministerin Neubaur: Netzwerk unterstützt digitale Start-ups, die den klimagerechten Umbau der Wirtschaft voranbringen

Mit einem stärkeren Fokus auf Klimaschutz und mehr Unterstützung für Start-ups bei der internationalen Ausrichtung sind die Hubs der digitalen Wirtschaft (DWNRW-Hubs) in Aachen, Bonn, Düsseldorf, Essen und Münster in die dritte Förderphase gestartet.

Ministerin Neubaur: Wir schärfen das Bewusstsein für Cyber-Gefahren und zeigen, wie digitale Abwehrkräfte gestärkt werden

Bedrohungen im digitalen Raum nehmen stetig zu. Immer mehr Unternehmen auch in Nordrhein-Westfalen sind von Cyberangriffen betroffen, bei denen Kriminelle oft auf sensible Daten abzielen. Um auf digitale Gefahren aufmerksam machen und über Möglichkeiten zu informieren, die eigene IT-Sicherheit im Unternehmen zu stärken, startet das Land gemeinsam mit 15 Partnerorganisationen die Aktion „Tür zu im Netz“.

  • Pressemitteilung
  • 08.07.2016
Minister Duin: Wir bringen klassische Industrie und Start-ups zusammen, damit NRW zum Digitalland Nummer Eins werden kann

Im Wettbewerb zur Auswahl der regionalen Zentren für die digitale Wirtschaft stehen die Gewinner fest: In Aachen, Bonn, Düsseldorf, Köln, Münster und dem Ruhrgebiet sollen so genannte DWNRW-Hubs entstehen, die das Land insgesamt mit bis zu 12,5 Millionen Euro fördert. Das hat eine unabhängige Jury empfohlen.

Ministerien für Wissenschaft, Städtebau und Wirtschaft zeichnen Vorbilder aus

Nordrhein-Westfalen bekommt 31 neue „Orte des Fortschritts“. Die Ministerien für Wissenschaft, Wirtschaft und Städtebau vergeben die Auszeichnung an Einrichtungen, die Ökonomie, Ökologie und Soziales innovativ verbinden und damit Fortschritt für die Gesellschaft ermöglichen.

  • Europa
  • Pressemitteilung
  • 19.10.2023

Anlässlich der sechsten turnusmäßigen Sitzung der Gemischten Regierungskommission Nordrhein-Westfalen/Ungarn ist Europaminister Nathanael Liminski auf Einladung des ungarischen Außenministeriums nach Ungarn gereist. In Budapest führt er Gespräche mit Regierung und Opposition und sucht den Austausch mit Vertretern der Zivilgesellschaft und Studierenden.