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  • Pressemitteilung
  • 15.09.2012

Mehr als 450 Teilnehmer diskutierten heute (15. September) auf der 1. Kulturkonferenz Ruhr in Essen über zukünftige Perspektiven für die Kulturmetropole Ruhr. Eingeladen zu der Veranstaltung auf dem Welterbe Zollverein hatten das nordrhein-westfälische Kulturministerium und der Regionalverband Ruhr (RVR). Die Kulturkonferenz Ruhr ist ein zentraler Baustein im gemeinsamen Konzept der nordrhein-westfälischen Landesregierung und des RVR, die Projekte, Netzwerke und Synergien aus dem Kulturhauptstadtjahr RUHR.2010 nachhaltig zu nutzen.

  • Pressemitteilung
  • 25.04.2014

In den NRW-Kreisen und kreisfreien Städten haben bereits 49 Kommunale Integrationszentren ihre Arbeit aufgenommen oder sind kurz davor. „Damit haben wir in nur zwei Jahren eine fast flächendeckende Infrastruktur für die Integration in den Kommunen aufgebaut“, sagte Integrationsminister Guntram Schneider in einer Zwischenbilanz gut zwei Jahre nach Inkrafttreten des Teilhabe- und Integrationsgesetzes. Mittlerweile haben alle kreisfreien Städte und fast alle Kreise ein solches Zentrum.

  • Pressemitteilung
  • 13.06.2014

Für das neue Programm zur Entwicklung der ländlichen Räume in NRW stehen 512 Millionen Euro EU-Fördergelder für den Förderzeitraum 2014 – 2020 zur Verfügung. Die Mittel dazu kommen aus dem deutschen Anteil des Europäischen Landwirtschaftsfonds (ELER). „Wir haben gut verhandelt und können uns darüber freuen, über 120 Millionen Euro mehr für Nordrhein-Westfalen an Geldern als in der letzten Förderperiode zu erhalten“, sagte Landwirtschaftsminister Johannes
Remmel. „Wir wollen mit diesen Mitteln nach Kräften die nachhaltige Entwicklung unserer ländlichen Räume vorantreiben, mit dem Ziel, starke grüne Regionen zu entwickeln. Dazu gehören eine vielfältige Natur, eine starke Wirtschaftsstruktur einschließlich einer umwelt- und nachhaltigen Landwirtschaft sowie Initiativen für Lebensqualität in den Kommunen und Dörfern“, erklärte Remmel.

Minister Laumann: Gefährden wir jetzt nicht die Erfolge der letzten Monate durch ein zu frühes Fallenlassen der verbliebenen Schutzmaßnahmen

Nach Beschluss des Deutschen Bundestags gilt vom morgigen Samstag an ein neues Infektionsschutzgesetz. Angesichts der zunehmenden Anzahl der Corona-Patientinnen und -patienten in den Krankenhäusern verlängert die nordrhein-westfälische Landesregierung viele der bisher geltenden Schutzmaßnahmen der Coronaschutzverordnung bis zum 2. April 2022. Dazu nutzt die Landesregierung die Übergangsregelung im geänderten Infektionsschutzgesetz.

Pinkwart: Mithilfe unseres Gründerstipendiums sind aus vielen innovativen Geschäftsideen erfolgreiche Unternehmen entstanden

Aus einer guten Gründungsidee wird nur dann ein erfolgreiches Unternehmen, wenn in der Startphase genügend finanzieller Freiraum vorhanden ist. Deshalb unterstützt das Land seit Juli 2018 mit dem Gründerstipendium NRW Gründerinnen und Gründer in Nordrhein-Westfalen ein Jahr lang mit monatlich 1000 Euro.

Angesichts von rund 142.000 Hektar Schadfläche im Wald in Nordrhein-Westfalen durch Stürme, Trockenheit und Borkenkäferbefall stehen Waldbesitz, Forst- und Holzwirtschaft und Naturschutz vor großen Aufgaben – eine davon ist der erfolgreiche Umbau der bestehenden Wälder zu gesunden und starken Mischwäldern, die dem Klimawandel besser standhalten.

Mit einem maßvoll abgestuften Plan sollen in Nordrhein-Westfalen in den kommenden Tagen und Wochen die Anti-Corona-Maßnahmen geöffnet werden. Der Nordrhein-Westfalen-Plan sieht für die einzelnen Bereiche unterschiedliche Stufen mit Zieldaten vor, die abhängig von der weiteren Entwicklung des Infektionsgeschehens umgesetzt werden sollen.