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Im Rahmen des EFRE/JTF-Programms NRW stehen 52 Millionen Euro für die Unterstützung der Kommunen bei der klima- und umweltfreundlichen Neugestaltung verkehrlich genutzter Infrastruktur und Flächen in der Stadt und im Umland zur Verfügung

Mit einem neuen Förderangebot tragen die Landesregierung und die Europäische Union gemeinsam zur Mobilitätswende vor Ort bei. Für ein modernes und damit zukunftsfähiges Verkehrssystem, sollen dabei neben der Neugestaltung verkehrlich genutzter Infrastrukturen und Flächen auch alternative klima- und umweltfreundliche Mobilitätsangebote sowohl innerhalb städtischer Zentren als auch im jeweiligen Verflechtungsraum gestärkt werden.

Minister Krischer: Wir helfen den Betrieben, ihre Wettbewerbsposition durch nachhaltiges Wirtschaften zu verbessern

Um Wirtschafts- und Handwerksunternehmen bei der Steigerung der Ressourceneffizienz und der Transformation hin zu einer Circular Economy zu unterstützen, legt die Landesregierung das Förderangebot „Ressourceneffizienzberatung“ neu auf. Land und EU stellen dafür über 4,1 Millionen Euro im Rahmen des EFRE/JTF-Programms Nordrhein-Westfalen 2021-2027 zur Verfügung.

Minister Pinkwart: Wir setzen uns ehrgeizigere Klimaziele und wollen bis 2050 in Nordrhein-Westfalen treibhausgasneutral wirtschaften Umweltministerin Heinen-Esser: Schützen wir uns aktiv vor dem Klimawandel. Klimaanpassung ist Daseins- und Zukunftsvorsor

Die Landesregierung setzt sich neue ambitioniertere Klimaschutzziele und bringt ein eigenständiges Klimaanpassungsgesetz auf den Weg.

Minister Pinkwart: Klimaschutz in Nordrhein-Westfalen erreicht neue Dimension. Energiewirtschaft wandelt sich, weitere Sektoren folgen

Nordrhein-Westfalen hat die CO2-Emissionen im Jahr 2019 im Vergleich zu 2018 um 13 Prozent gesenkt. Im Vergleich zum Jahr 1990 ist der Ausstoß um 38 Prozent gefallen.

  • Pressemitteilung
  • 13.11.2012

20 nordrhein-westfälische Kommunen und vier Landkreise wurden für ihre ganzheitlichen Klimaschutzstrategien und -projekte, kommunalen Förderprogramme und für den Einsatz regenerativer Energien und die Energieeinsparung mit dem European Energy Award in Oberhausen geehrt. Rund 120 Verwaltungen aus NRW nehmen derzeit an diesem Energiemanagement- und -zertifizierungsverfahren teil. In Nordrhein-Westfalen wurden in den vergangenen Jahren bereits 92 Kreise, Städte und Gemeinden mit dem begehrten Preis ausgezeichnet, den die EnergieAgentur.NRW für Nordrhein-Westfalen betreut.

  • Pressemitteilung
  • 21.10.2014

Die nordrhein-westfälische Landesregierung zieht Konsequenzen aus der steigenden Zahl von Vorfällen mit giftigen und gefährlichen Tieren. „Mit dem neuen Gefahrtiergesetz wollen wir den Schutz von unbeteiligten Menschen stärken und das Verursacherprinzip konsequenter anwenden, wenn Schäden durch entflohene oder nicht sachkundig gehaltene giftige und gefährliche Exoten entstehen“, sagte Umweltminister Johannes Remmel nach der Kabinettsitzung. Mit einem Landesgesetz soll die private Haltung von besonders gefährlichen, vor allem giftigen Tieren, zukünftig grundsätzlich untersagt werden. Für die Haltung weiterer gefährlicher Tierarten will die Landesregierung eine Anzeigepflicht einführen. Damit soll den Behörden in NRW erstmals ein Überblick ermöglicht werden, wer wo gefährliche Tiere hält. Halterinnen und Halter müssen künftig durch einen Sachkundenachweis darlegen, dass sie in der Lage sind, ein gefährliches Tier sicher und artgerecht zu halten. Auf diese Weise wird auch die Einhaltung tierschutzrechtlicher Anforderungen sichergestellt.

AMK-Vorsitzende Christina Schulze Föcking: Wir haben wichtige Richtungsentscheidungen für Landwirte, Tierschutz, Umwelt- und Naturschutz und für Verbraucher getroffen

Bund und Länder wollen die Zukunft der Nutztierhaltung gemeinsam nachhaltig gestalten. Bei der Agrarministerkonferenz (AMK) in Münster sprachen sich Bund und Länder für eine Tierhaltung aus, die eine nachhaltige und wettbewerbsfähige landwirtschaftliche Erzeugung sicherstellt, ökologisch und sozialverträglich sein muss und ein hohes Tierschutzniveau gewährleistet.

  • Pressemitteilung
  • 12.11.2014

Rund 25 Prozent der NRW-Kommunen erschließen systematisch ihr Energieeinsparpotenzial, indem sie am Energiemanagement-Verfahren European Energy Award (EEA) teilnehmen. Umweltminister Johannes Remmel hat gemeinsam mit der EnergieAgentur.NRW nordrhein-westfälische Kommunen und Kreise mit dem European Energy Award ausgezeichnet, die sich besonders um Klimaschutz und Nachhaltigkeit bemüht haben. 19 Städte, Gemeinden und Kreise erhielten in Telgte die Auszeichnung. Insgesamt nehmen in NRW 117 Kommunen am kommunalen Energiemanagementverfahren EEA teil – so viele wie in keinem anderen Bundesland. Das Verfahren und die Vergabe des Awards organisiert die EnergieAgentur.NRW.

  • Pressemitteilung
  • 14.10.2015
USA-Reise von Umweltminister Johannes Remmel

Klimaschutzminister Johannes Remmel und Jerry Brown, Gouverneur von Kalifornien, haben als Vertreter führender Industrieregionen der Welt das Memorandum of Understanding (MoU) „Global Climate Leadership“ zum internationalen Klimaschutz in der kalifornischen Hauptstadt Sacramento unterzeichnet.

  • Bau
  • Pressemitteilung
  • 14.03.2017
Gleich drei Regionen erhalten den Zuschlag und bekommen millionenschwere Förderung des Landes NRW

REGIONALEN verbessern die interkommunale Zusammenarbeit von Städten und Gemeinden und stärken dadurch die Regionen, deren Wirtschaft, den Tourismus und die Mobilität der Menschen vor Ort. Aus insgesamt sieben Bewerbern hat das Landeskabinett nun drei Regionen ausgewählt, die sich für die Durchführung der REGIONALEN 2022 und 2025 beworben haben.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 28.02.2020
Ministerin Heinen-Esser: Mit den Vergleichen gewinnen alle / LANUV legt validierte Jahreswerte für 2019 vor: Stickstoffdioxid-Grenzwert bereits an 112 Landes-Messstellen eingehalten

Das Land Nordrhein-Westfalen, die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und die Städte Hagen, Oberhausen, Gelsenkirchen, Bielefeld, Bochum, Düren und Paderborn haben sich vor dem Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster auf Vergleiche zur Umsetzung der Luftreinhaltepläne in den genannten Städten geeinigt. Zuvor gab es bereits Vergleiche für die Städte Essen, Bonn und Dortmund.

LANUV untersucht regelmäßig die Belastungen, denen Kinder etwa durch Spielzeug, Kosmetika und Gebrauchsgegenstände ausgesetzt sind – Frühwarnsystem hat sich bewährt

Eine gute Nachricht: Die im Urin von Kindern gemessenen Schadstoffe haben teils deutlich abgenommen und liegen zunehmend in niedrigen, aus gesundheitlicher Sicht unbedenklichen Konzentrationen vor.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 15.04.2021
Umweltministerin Heinen-Esser stellt neues Kataster und Verbraucherberatung für mehr Grün am Haus vor: Grüne Dächer und Fassaden sorgen für gutes Klima

Mit einem neuen „Gründachkataster“ des Landesumweltamtes (LANUV) will die Landesregierung der Dachbegrünung in Nordrhein-Westfalen einen zusätzlichen Schub verleihen. Zeitgleich startet die neue Informationskampagne „Mehr Grün am Haus“ der Verbraucherzentrale NRW zur Begrünung privater Grundstücke und Gebäude.