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Besuche der jüdischen Gemeinden in Bonn und Köln als Zeichen der Solidarität

Der stellvertretende Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, Integrationsminister Joachim Stamp, und Integrationsstaatssekretärin Serap Güler verurteilen die Angriffe Synagogen in Nordrhein-Westfalen. Beide haben heute Ihre Solidarität bekundet und besuchen die Synagogengemeinden in Bonn und Köln.

Integrationsstaatssekretärin Serap Güler hat sich zusammen mit der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Annette Widmann-Mauz, in Köln über verschiedene Ansätze in der Integrationsarbeit informiert. Ihr gemeinsames Fazit: „Integrationsarbeit erfolgt auf vielen Ebenen. Mit einer flächendeckenden Struktur guter Angebote ist Nordrhein-Westfalen Vorbild für andere Bundesländer.“

Landesaktion „NRW. Das machen WIR!“ / Mehr als 100 Projekte für geflüchtete Menschen in 53 Städten und Gemeinden

Arbeits- und Integrationsminister Rainer Schmeltzer hat das überwältigende Engagement der Bürgerinnen und Bürger in NRW für geflüchtete Menschen gewürdigt. NRW kann Integration“, sagte Schmeltzer bei einer Zwischenbilanz zur Landesaktion „NRW. Das machen WIR!“ in Düsseldorf.

  • Pressemitteilung
  • 09.07.2013

Acht Ruhrgebietsstädte haben in Herne die Partnervereinbarung „Vielfalt verbindet. Interkulturelle Öffnung als Erfolgsfaktor“ mit dem Integrationsministerium unterzeichnet. Die Oberbürgermeister, Dezernenten und Beauftragten der Städte Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Herne, Mülheim an der Ruhr und Oberhausen verpflichten ihre Städte damit zur interkulturellen Öffnung. „Die kulturelle Vielfalt in unseren Städten ist eine große Ressource. Deshalb freut es mich sehr, dass gleich acht Ruhrgebietsstädte diese Partnerschaft eingehen“, so die Staatssekretärin im Integrationsministerium, Zülfiye Kaykin, bei der Unterzeichnung. „Die acht Städte verpflichten sich damit, die interkulturelle Kompetenz ihrer Beschäftigten zu stärken und die Vielfalt in unserer Gesellschaft als Chance und Zukunftsaufgabe aufzugreifen. Damit unterstützen sie ein wichtiges Anliegen des NRW-Teilhabe- und Integrationsgesetzes“, so Kaykin, die zugleich Schirmherrin der Partnerinitiative ist. Ziel der Partnervereinbarung des NRW-Integrationsministeriums ist eine bessere Abbildung der Einwanderungsgesellschaft in den Verwaltungen.

  • Pressemitteilung
  • 09.04.2014

Die Inklusion von Menschen mit schweren Behinderungen im ersten Arbeitsmarkt ist in NRW ein gutes Stück vorangekommen. „Wir haben heute fast 250 Integrationsunternehmen in Nordrhein-Westfalen. Allein seit 2010 ist die Zahl der Integrationsunternehmen um mehr als 40 Prozent gestiegen. In diesen Unternehmen arbeiten bis zu 50 Prozent Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt Seite an Seite mit Menschen ohne Behinderungen“, sagte Staatssekretär Dr. Wilhelm Schäffer in Münster bei der vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe organisierten LWL-Messe der Integrationsunternehmen.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 08.07.2016
Neufassung Integrationserlass

Die Neufassung des „Integrations-Erlasses“ in den Erlass „Unterricht für neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler“ und den Erlass „Herkunftssprachlicher Unterricht“ verändert keine bestehenden Rechtsnormen bzw. Organisationsformen und entspricht der im Oktober letzten Jahres verabschiedeten Strategie der Kultusministerkonferenz: In der bisherigen Fassung wird die Beschulung von zugewanderten Schülerinnen und Schülern unter Ziffer 1 in Regelklassen als grundsätzliche Form beschrieben, dem entspricht Ziffer 2.1 der Neufassung.

Minister Stamp: Gemeinsam mit Experten erarbeitet Landes-regierung die „Integrationsstrategie 2030“.

In Nordrhein-Westfalen leben rund 4,6 Millionen Menschen mit Einwanderungsgeschichte, mehr als ein Viertel der Bevölkerung des Landes. Die Landesregierung möchte, dass Nordrhein-Westfalen wieder zum Motor der Integrationspolitik wird. Deshalb erarbeitet das Land gemeinsam mit einem Expertengremium die „Integrationsstrategie 2030“. Sie wird auf den vier Säulen Sprache, Bildung, Arbeit und Wertevermittlung ruhen. Ziel ist es, eine Neujustierung der Einwanderungs- und Integrationspolitik auf den Weg zu bringen.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 15.09.2015
NRW baut Basissprachkurse für Flüchtlinge aus

Nordrhein-Westfalen baut als erstes Flächenland ein landesweites Angebot zur Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt auf: Im Rahmen des Programms „Early Intervention NRW+“ fördert die Landesregierung ab sofort in allen 30 Arbeitsagenturbezirken Basissprachkurse für Flüchtlinge mit Bleibe- und Jobperspektive, und zwar noch vor einer möglichen Anerkennung eines Asylantrags.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 07.03.2022
Videoreihe dokumentiert Erfolge der Landesinitiative „Durchstarten in Ausbildung und Arbeit“

Am 7. März startet die Social-Media-Kampagne zur Landesinitiative „Durchstarten in Ausbildung und Arbeit“. Die fünfteilige Videoreihe veranschaulicht am Beispiel fünf junger Geflüchteter wie die Landesinitiative Menschen mit Duldung und Gestattung konkret bei der Integration in Gesellschaft und Arbeit unterstützt.

Angebot informiert ghanaische Rückkehrer aus Deutschland und Europa über Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt

Der stellvertretende Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, Integrations- und Flüchtlingsminister Joachim Stamp, hat in der ghanaischen Hauptstadt Accra ein von Nordrhein-Westfalen unterstütztes Rückkehr- und Reintegrationszentrum eröffnet. Das Migration Information Centre for Returnees (MICR) berät Rückkehrer aus Deutschland und Europa nach ihrer Ankunft umfassend über Reintegrationsmaßnahmen und Unterstützungsangebote in Ghana.

Bereits rund 130 Teilnehmende des Projekts „Care for Integration“ absolvieren Sprachkurse

Im Rahmen des vom Land und der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit unterstützten Projekts „Care for Integration“ können geflüchtete Menschen einen Berufsabschluss in der Altenpflege erreichen. Vor Beginn der Ausbildung werden die Teilnehmenden unter anderem durch Sprachkurse und die Vermittlung kultureller Werte auf die zukünftigen Aufgaben vorbereitet.