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Das Land stärkt interdisziplinäre Forschungskooperationen an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. Insgesamt 13 Projekte werden im Programm „Fokus Forschung HAW-Kooperation“ gefördert.

Die Landesregierung stärkt die interdisziplinäre Forschung an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW): Mit 3,1 Millionen Euro fördert das Ministerium für Kultur und Wissenschaft im Rahmen des neuen Programms „Fokus Forschung HAW-Kooperation“ (FF HAW-Kooperation) 13 Projekte, bei denen mindestens zwei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fachgebietsübergreifend zusammen forschen.

Ministerin Neubaur: Wir brauchen starke, innovative und nachhaltige Forschungsprojekte auf dem Weg in eine klimaneutrale Industrie in Nordrhein-Westfalen

Auf dem Weg in eine klimaneutrale Zukunft baut Nordrhein-Westfalen auf starke, innovative und nachhaltige Forschungsprojekte. Hier setzt der Wettbewerb „Forschungsinfrastrukturen NRW“ an.

Wissenschaftliche Exzellenz, Sichtbarkeit und internationale Wettbewerbsfähigkeit sollen gestärkt werden – Federführung bei Einrichtungen aus Bochum, Bonn, Bielefeld, Köln und Wachtberg

Im Zuge der neuausgerichteten Forschungsförderung unterstützt die Landesregierung fünf herausragende Forschungsnetzwerke in zukunftsweisenden Forschungsfeldern mit insgesamt rund 81,2 Millionen Euro und fördert damit gezielt ihre wissenschaftliche Weiterentwicklung.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 12.10.2016
Landwirtinnen und Landwirte mit infizierten Rindern im Rheinland werden für Teilnahme gesucht

In einem Forschungsprojekt der Fachhochschule Südwestfalen in Zusammenarbeit mit dem Friedrich-Loeffler-Institut soll untersucht werden, wie die Neueinschleppungen oder die Ausbreitung des bovinen Herpesvirus 1 (BHV1) im Bestand bestmöglich vermieden werden kann. Auf diesem Gebiet besteht noch erheblicher Forschungsbedarf. Gleichzeitig werden Erkenntnisse für die allgemeine Hygiene bei der Rinderhaltung erwartet. Das Forschungsprojekt wird vom Landwirtschaftsministerium NRW finanziert.

Landesregierung und Wissenschaftskonsortium aus Münster, Aachen und Jülich führen die Bewerbung aus Nordrhein-Westfalen zum Erfolg. Mehr als 200 Millionen Euro Finanzierung für die FFB durch die Landesregierung.

Die „Forschungsfertigung Batteriezelle“ (FFB) kommt nach Nordrhein-Westfalen: Für die deutschlandweit einzigartige Forschungsfabrik für Batteriezellproduktion hat sich Münster in einem intensiven Bewerbungsprozess gegen fünf Mitbewerber-Standorte durchgesetzt.

Kompetenzplattform bringt wissenschaftliche und medizinische Institutionen zueinander und fördert Wissensaustausch

Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen beteiligen sich zurzeit aktiv an der Bewältigung der Corona-Pandemie: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Nordrhein-Westfalen forschen an Wirkstoffen, produzieren Schutzausrüstung oder erstellen Datenbanken zu Studien und Falldaten zum Corona-Virus.

Förderprogramm geht in die zweite Runde – Rund 300.000 Euro für die Vorbereitung von Verbundprojekten

Die Landesregierung fördert die Vorbereitung von Drittmittelprojekten im Bereich Chemie: Das Förderprogramm „Starke Forschung Chemie.NRW“ bietet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern finanzielle Unterstützung bei der Projektkoordination und Antragstellung. In der zweiten Wettbewerbsrunde stehen für bis zu zehn Verbundprojekte insgesamt rund 300.000 Euro zur Verfügung. Bis zum 24. Juli 2017 können Hochschulen sich um eine Förderung bewerben.

Bis zu 180.000 Euro für Projektkoordination und Antragsstellung von Verbundforschungsvorhaben mit chemischem Schwerpunkt

Anträge für große Verbundvorhaben sind zeitaufwändig und müssen zwischen den Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Wissenschaftlern koordiniert werden. Um Anträge für große Verbundvorhaben entsprechend vorzubereiten und damit die Förderchancen zu erhöhen, fördert das Land Projekte mit bis zu 30.000 Euro für sechs Monate.

Stoffwechselforschung und Pflanzengenetik: 65 Millionen Euro für Neubauten – Endgültige Entscheidung im Juni

Der Wissenschaftsrat hat sich für die Förderung von zwei neuen Forschungsbauten in Nordrhein-Westfalen ausgesprochen. Rund 65 Millionen Euro sollen an die Universität Düsseldorf und das Universitätsklinikum Köln gehen. Die Gelder kommen zu gleichen Teilen vom Bund und vom Land Nordrhein-Westfalen. Die endgültige Entscheidung trifft die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK), die voraussichtlich im Juni tagt.

Land will weitere 80 Millionen Euro für vorgezogene Erweiterung zur Verfügung stellen - Flexible Reaktion auf veränderte Anforderungen von Wissenschaft und Industrie an Gestaltung der FFB

Der Endausbau der Forschungsfertigung Batteriezelle (FFB) in Münster wird vorgezogen: Bund und Land haben sich auf Vorschlag der FFB darauf verständigt, die ursprünglich erst für einen späteren Zeitpunkt vorgesehene Erweiterungsoption der FFB schon jetzt zu realisieren.