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  • 17.10.2014

Marianne Vier aus Oberhausen ist vom Bundespräsidenten für ihr herausragendes Engagement vor allem auf dem Gebiet der Heimatforschung ausgezeichnet worden. Überreicht wurde das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland von Stadtentwicklungsminister Michael Groschek. Die 75-Jährige hatte sich jahrzehntelang für den Stadtteil Alstaden eingesetzt. Die Oberhausenerin hatte sich unter anderem für die Rekultivierung des Ruhrparks und gegen die Schließung des Stadtteil-Friedhofs eingesetzt. Zudem hat sie mit der Herausgabe zweier Heimatbücher den Stellenwert Alstadens einer breiten Öffentlichkeit bewusst gemacht.

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  • 29.07.2014

Hans-Joachim Camphausen ist vom Bundespräsidenten für sein herausragendes Engagement unter anderem auf dem Gebiet der Denkmalpflege und des Denkmalschutzes mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet worden. Überreicht wurde die Auszeichnung von Stadtentwicklungsminister Michael Groschek und dem Wuppertaler Oberbürgermeister Peter Jung. Bereits 1997 war Herrn Camphausen das Verdienstkreuz am Bande für sein Engagement im wirtschaftlichen Bereich verliehen worden. Der 86-jährige Wuppertaler ermöglichte die Rekonstruktion zweier für die Stadt Wuppertal bedeutsamer und im Krieg zerstörter Denkmäler. Außerdem ist es seinem Einsatz zu verdanken, dass der „Gerechtigkeitsbrunnen“ auf dem Platz der Republik wiederhergestellt werden konnte.

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  • 02.02.2014

In Vertretung von Sportministerin Ute Schäfer hat Justizminister Thomas Kutschaty im Kunstwerk in Mönchengladbach Wickrath die Sportplakette des Landes an 12 Persönlichkeiten aus NRW für ihr herausragendes Engagement und ihre besonderen Erfolge im Sport verliehen. Unter ihnen ist auch der ehemalige Stabhochspringer Danny Ecker, der für seine lange erfolgreiche sportliche Karriere in der Leichtathletik geehrt wurde. Der Sport leiste einen wichtigen Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung und zum sozialen Zusammenhalt. Darum sei der Sport viel zu bedeutend, um ihn allein kommerziellen Interessen zu überlassen. Die größte Kraft des Sports in Nordrhein-Westfalen stecke in der ungeheuren Breite an Sportmöglichkeiten, die in unseren Sportvereinen Tag für Tag geboten werden, sagte Minister Thomas Kutschaty.

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  • 05.12.2012

Die Landesregierung will gemeinsam mit den Kommunen das Bürgerschaftliche Engagement in Nordrhein-Westfalen weiter stärken. Dazu hat Familienministerin Ute Schäfer heute in Düsseldorf mit dem Landkreistag NRW, Städte- und Gemeindebund NRW, Städtetag NRW sowie neun Pilotkommunen und dem Kreis Lippe die Erklärung "Zukunftsfaktor Bürgerengagement - Gemeinsam und vernetzt handeln" unterzeichnet.

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  • 05.12.2012

Die Landesregierung will gemeinsam mit den Kommunen das Bürgerschaftliche Engagement in Nordrhein-Westfalen weiter stärken. Dazu hat Familienministerin Ute Schäfer in Düsseldorf mit dem Landkreistag NRW, Städte- und Gemeindebund NRW, Städtetag NRW sowie neun Pilotkommunen und dem Kreis Lippe die Erklärung „Zukunftsfaktor Bürgerengagement – Gemeinsam und vernetzt handeln“ unterzeichnet.

Das Landeskabinett hat Claudia Middendorf erneut als Behinderten- und Patientenbeauftragte des Landes berufen

Auf Vorschlag von Minister Karl-Josef Laumann hat das Landeskabinett Claudia Middendorf am Dienstag, 16. August 2022, in ihrem Amt als „Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten in Nordrhein-Westfalen“ bestätigt.

Minister Stamp: Menschen muslimischer und alevitischer Prägung haben einen festen Platz in unserer Gesellschaft

Nordrhein-Westfalen ist ein vielfältiges und weltoffenes Land. Der Landesregierung ist es deshalb ein besonderes Anliegen, den ehrenamtlichen Einsatz aller gesellschaftlichen Gruppen zu fördern. Unter dem Titel „Zivilgesellschaftliches Engagement muslimischer und alevitischer Communities in NRW – sichtbar machen, empowern, vernetzten“ ruft das Integrationsministerium muslimische und alevitische Vereine auf, sich für eine Projektförderung zu bewerben.

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  • 04.12.2012

Sie unterstützen wohnungslose Menschen, organisieren Ferienfreizeiten für sozial benachteiligte Kinder oder Singlepartys für Jugendliche mit Behinderungen – Unternehmen in Nordrhein-Westfalen engagieren sich in vielen sozialen Bereichen. „Das soziale Engagement von Unterneh­men kommt nicht nur den Betroffenen zugute, sondern stärkt auch das Image und Profil des Unternehmens in der Öffentlichkeit“, sagte Sozial­minister Guntram Schneider in Düsseldorf. „Ich möchte noch mehr Unternehmen ermuntern, diesen Weg zu gehen und sich mit ihren spezifischen Möglichkeiten für eine bessere Gesellschaft einzusetzen.“

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  • 22.01.2013

Sportministerin Ute Schäfer hat gestern Abend in Düsseldorf 56 Schützenvereine für ihr traditionsreiches ehrenamtliches Engagement mit der Ehrenplakette des Landes Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet. "Ehrenamtlich Engagierte wie Sie es sind, tragen wesentlich dazu bei, dass der Zusammenhalt in der Gesellschaft gewahrt bleibt. Gerade in einer Zeit großer gesellschaftlicher Veränderungen ist das unverzichtbar", erklärte Schäfer.

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  • 02.05.2013

Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft hat insgesamt sechs Hochschulen, darunter drei aus Nordrhein-Westfalen für ihren Einsatz zur Reduktion der Abbrecherquoten ausgezeichnet. Für NRW sind das die Fachhochschule Köln und die Universitäten Bonn und Duisburg-Essen. Sie erhalten jeweils 50.000 Euro und werden in den „Qualitätszirkel Studienerfolg“ aufgenommen. Hier sollen gemeinsam Ideen für eine weitere Absenkung der Abbrecherquoten und für mehr Studienerfolg entwickelt werden. „Hohe Abbrecherquoten verhindern den Studienerfolg vieler junger Menschen", sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. „Wir schulden unseren Studierenden ein in der Regelstudienzeit studierbares Studium. Deshalb freue ich mich über das vorbildliche Engagement dieser drei Hochschulen und über die damit verbundene Auszeichnung des Stifterverbands.“