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  • Pressemitteilung
  • 21.06.2014

Das UNESCO-Komitee hat das Kloster Corvey im ostwestfälischen Höxter in die Liste der Weltkulturerbestätten aufgenommen. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft gratulierte den Unterstützern der Bewerbung sowie den Bürgerinnen und Bürgern in der Region: „Ich freue mich sehr, dass unser Land damit über eine weitere Weltkulturerbestätte verfügt und danke allen, die daran mitgewirkt haben, dass die Klosteranlage im Kreis Höxter nun als international bedeutsames Bauwerk anerkannt ist. Mit der Auszeichnung des Kloster Corvey wird die reiche Kulturlandschaft Westfalens noch mehr internationale Aufmerksamkeit bekommen. Das macht alle Bürgerinnen und Bürger in Nordrhein-Westfalen stolz.“

  • Pressemitteilung
  • 21.10.2016
Bewerbungsfrist für DWNRW-Summit und -Award verlängert

Startups, mittelständische Unternehmen und Industrie können sich noch bis zum 30. Oktober 2016 für den DWNRW-Award bewerben oder vorgeschlagen werden. Mit dem Preis zeichnet das Wirtschaftsministerium Unternehmen aus, die besonders innovative Lösungen für die Herausforderungen des digitalen Wandels entwickelt haben.​

  • Pressemitteilung
  • 12.06.2014

Die von der Kultusministerkonferenz eingesetzte unabhängige Fachjury hat den NRW-Vorschlag, die Industrielle Kulturlandschaft Ruhrgebiet zum Weltkulturerbe anzumelden, verworfen. Sie hat andere Projekte für die sogenannte Tentativliste, also die künftige Anmeldeliste Deutschlands für Welterbeprojekte bei der UNESCO, vorgeschlagen. Die Kultusministerkonferenz ist diesem Votum gefolgt. Städtebauminister Michael Groschek bedauerte die Entscheidung: „Es ist schade, dass die die von den Kultusministern eingesetzte Jury sich nicht für unseren NRW-Vorschlag entschieden hat. Das schränkt jedoch nicht die Bedeutung des Welterbes Zollverein ein. Und das wird nicht unser Engagement für die einzigartige Industrielle Kulturlandschaft Ruhrgebiet schmälern. Alle Beteiligten werden jetzt umso intensiver daran arbeiten, diesen Standort weiterzuentwickeln.“

  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 26.10.2017
Rund 40 Millionen Euro stellt das Land bereit – Neubau und SANAA-Gebäude bieten auf 19.000 Quadratmetern Mietfläche Platz für knapp 700 Studierende

Die Folkwang Universität der Künste zieht mit dem Fachbereich Gestaltung auf das Gelände der Zeche Zollverein. Eröffnet wurde nun ein Neubau von Kultur- und Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen in Vertretung des Ministerpräsidenten. Raum finden hier bis zu 700 Studierenden und 70 Lehrenden des Fachbereichs Gestaltung.

Staatssekretär Dammermann: Wichtiger Beitrag, um die touristische Attraktivität Corveys und der Region weiter zu steigern

Das UNESCO-Welterbe Corvey gehört zu den bedeutendsten touristischen Zielen in Nordrhein-Westfalen und in Deutschland. Um das 1.200 Jahre alte ehemalige Benediktinerkloster und die Region Höxter noch attraktiver für Gäste aus dem In- und Ausland zu machen, unterstützt die Landesregierung mit rund 4,5 Millionen Euro aus der Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ nun die touristische und barrierefreie Erschließung des Johannes-chores und des Eingangsbereiches.

  • Pressemitteilung
  • 29.01.2014

Die schwedische Kronprinzessin Victoria und ihr Ehemann Prinz Daniel waren gemeinsam mit Dr. Ewa Björling, schwedische Außenhandelsministerin, in Nordrhein-Westfalen zu Gast. Im Rahmen eines zweitägigen Arbeitsbesuchs, den Wirtschaftsminister Garrelt Duin begleitet hat, nahmen sie teil an einem Seminar zur Digitalen Wirtschaft beim schwedischen Telekommunikationsunternehmen Ericsson in Düsseldorf und einem Round-Table-Gespräch zur Kreativwirtschaft. „Die intensiven Gespräche über die Digitale Wirtschaft in Düsseldorf und die Kreativwirtschaft in Essen machen deutlich, wie stark die grenzüberschreitende Zusammenarbeit den wirtschaftlichen Interessen beider Seiten dient. Wir haben verabredet, diesen Dialog zwischen NRW und Schweden weiter zu führen und zu vertiefen. Nordrhein-Westfalen wird sich dabei mit seinen Stärken intensiv einbringen und seine Chancen nutzen“, sagte Wirtschaftsminister Garrelt Duin.