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  • 24.10.2014

In Nordrhein-Westfalen sind etwa 1,4 Millionen Menschen gesundheitsschädlichen Lärmpegeln durch den Verkehr ausgesetzt. Häufig gibt es sogar Mehrfachbelastungen durch mehrere Lärmquellen. Schwerwiegende Folgen sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlafstörungen und Stress. Die Weltgesundheitsorganisation WHO schätzt, dass Umweltlärm im Westen Europas jedes Jahr zum Verlust von über einer Million gesunden Lebensjahren führt. „Die bestehenden Regelungen des Verkehrslärmschutzes weisen erhebliche Mängel auf. Viele Menschen, die an lauten Straßen und Schienen wohnen, werden um Schlaf und Gesundheit gebracht“, betonte Umweltminister Johannes Remmel zum Abschluss der Umweltministerkonferenz in Heidelberg.

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  • 07.12.2016
Staatssekretär Neuendorf auf der Konferenz in Paris – Rede im Livestream

Nach den österreichischen Bundesländern Vorarlberg und Steiermark interessiert sich nun auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) für die nordrhein-westfälische Initiative „Kein Kind zurücklassen! Für ganz Nordrhein-Westfalen“. Auf einer Gesundheitskonferenz der WHO in Paris stellt Familienstaatssekretär Bernd Neuendorf Vertreterinnen und Vertretern aus 53 Nationen „Kein Kind zurücklassen!” vor.

NRW, Hessen und Rheinland-Pfalz vereinbaren gemeinsames Eckpunktepapier

NRW-Umweltminister Johannes Remmel hat die Bundesregierung aufgefordert, Bürgerinnen und Bürger besser vor Bahnlärm zu schützen. Er erneuerte seine Forderungen, den Lärmschutz in den anstehenden Beratungen der Verkehrslärmschutzverordnung zu stärken.

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  • 03.05.2013

Bis zu 80 Prozent aller Infektionskrankheiten werden nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) über die Hände übertragen. Richtiges Händewaschen ist deshalb eine der wichtigsten Maßnahmen, um Infektionen vorzubeugen. Darauf weist das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium anlässlich des Internationalen Tags der Händehygiene am 5. Mai hin und gibt Tipps zum richtigen Händewaschen. Eine Form der Prävention, die oft unterschätzt wird, aber leicht umzusetzen und ein wichtiger Beitrag zum Gesundheitsschutz ist. Überall dort, wo sich viele Menschen aufhalten − etwa in Büros, öffentlichen Verkehrsmitteln oder Geschäften − befinden sich auch viele Krankheitserreger wie Viren, Bakterien oder andere Organismen. Auf der Haut sind diese Erreger meist noch nicht gefährlich. Sie können jedoch von den Händen in Augen, Nase oder Mund geraten und dann zum Beispiel Grippe, Magen-Darm-Erkrankungen oder eine Lungenentzündung verursachen. Zum Glück reicht aber meistens richtige Händehygiene aus, um sich vor solchen Krankheiten so weit wie möglich zu schützen.

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  • 05.12.2012

Nach wie vor gibt es Unsicherheiten und Unkenntnis im Zusammenhang mit weiblicher Genitalverstümmelung (Female Genitale Mutilation - FGM) im Gesundheitswesen. Im Sinne der Prävention, Aufklärung und effizienter Hilfestellung hat das NRW-Gesundheitsministerium nun einen Flyer in Zusammenarbeit mit den Ärztekammern und den Kassenärztlichen Vereinigungen Nordrhein und Westfalen-Lippe, dem Berufsverband der Frauen-, Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzte sowie dem Landesverband der Hebammen NRW zum Thema entwickelt. Er richtet sich an die im Gesundheitswesen tätigen Berufsgruppen, die mit betroffenen Mädchen und Frauen in Kontakt kommen und ist ab sofort erhältlich.

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  • 24.04.2013

NRW-Umweltminister Johannes Remmel fordert, Bürgerinnen und Bürger besser vor Fluglärm zu schützen und das Fluglärmschutzgesetz im Bundesrat zu verschärfen. „Fluglärm kann langfristig krank machen. Viele Studien haben nachgewiesen, dass wir die Menschen besser schützen müssen“, sagte der Minister anlässlich des Tages des Lärms am 24. April 2013. „Besonders nachts werden Fluggeräusche als störend empfunden und können zu Unterbrechungen eines gesunden Schlafes führen. Das hat langfristige Folgen für die Gesundheit.“ Die Folgen von nächtlichem Fluglärm sind nicht sofort absehbar, sie können vor allem zu Herz-Kreislauferkrankungen führen. Das Umweltministerium NRW hat in einer Studie, für die einschlägige wissenschaftliche Literatur ausgewertet wurde, den aktuellen Stand zu den gesundheitlichen Auswirkungen des nächtlichen Fluglärms auswerten lassen. Die Ergebnisse wurden in einem Fachgespräch mit Experten aus der Lärmwirkungsforschung, des Umweltbundesamtes und der Weltgesundheitsorganisation diskutiert.

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  • 14.11.2013

Lärm ist ein Dauerproblem: Laut einer Studie des Umweltbundesamtes (UBA) fühlen sich in Deutschland 54 Prozent der Bürgerinnen und Bürger durch Straßenlärm gestört oder belästigt. Lärm beeinträchtigt dabei nicht nur unser Wohlbefinden, sondern kann nachweisbare gesundheitliche Folgen haben. Die Weltgesundheitsorganisation WHO schätzt sogar, dass Umweltlärm im Westen Europas jedes Jahr zum Verlust von über einer Million gesunden Lebensjahre führt. Mit der Broschüre „Besser leben mit weniger Lärm“ gibt das Umweltministerium Informationen und konkrete Tipps rund um einen besseren Lärmschutz im Alltag. Die bereits vergriffene Broschüre wurde jetzt aktualisiert und neu aufgelegt. NRW-Umweltminister Johannes Remmel betont die Bedeutung von Lärmschutz im Sinne eines umweltbezogenen Gesundheitsschutzes: „Lärm macht krank, er ist eines der großen Umweltprobleme unserer mobilen Gesellschaft. Wir müssen Bürgerinnen und Bürger in NRW besser schützen und den Lärm an der Quelle bekämpfen, denn jede Verringerung der Belastungen ist ein Gesundheitsgewinn“, so Remmel.

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  • 16.05.2013

Die Landesregierung tritt für ein gesellschaftliches Klima ein, in dem Menschen unabhängig von ihrer sexuellen und geschlechtlichen Identität ein gleichberechtigtes und selbstbestimmtes Leben führen können. „Vorurteile gegenüber Lesben und Schwulen dürfen in einer modernen Gesellschaft keinen Platz haben“, erklärte Emanzipationsministerin Barbara Steffens anlässlich des Internationalen Tages gegen Homophobie in Düsseldorf.
Am 17. Mai 1990 wurde Homosexualität aus dem Diagnoseschlüssel der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gestrichen. Der Internationale Tag gegen Homophobie, der seit 2005 alljährlich begangen wird, soll an dieses Datum erinnern. Als Homophobie werden irrationale Ängste vor Lesben, Schwulen und ihren Lebensweisen bezeichnet, die sich in Vorurteilen, Ablehnung und Gewalt äußern können. „Professionelle Aufklärungsarbeit und ein beharrliches Werben um Akzeptanz sind deshalb unverzichtbar“, betonte die Ministerin.

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  • 23.04.2014

An Malaria leiden nach Schätzungen 219 Millionen Menschen weltweit, knapp eine Million Menschen sterben jährlich an der Krankheit. Fast 90 Prozent der Opfer sind Kinder unter fünf Jahren. Anlässlich des Welt-Malaria-Tages am 25. April 2014 und mit Blick auf die Hauptreisezeit im Sommer weist das Gesundheitsministerium auf die Gefahren, aber auch auf die Schutzmöglichkeiten hin.

Geburtsklinik und Kinderklinik im Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke zertifiziert – Unterstützung der Eltern-Kind-Bindung

Um eine gesunde Entwicklung Neugeborener zu unterstützen, fördern babyfreundliche Kliniken unter anderem das Stillen sowie den intensiven Kontakt zwischen Eltern und Kind. Sowohl die Geburtsklinik als auch die Kinderklinik im Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke sind als „Babyfreundlich“ zertifiziert worden.

  • Umwelt
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  • 07.05.2021
Auch an den Badestellen müssen Hygiene- und Abstandsregeln eingehalten werden. Rhein- und Schifffahrtskanäle gehören nicht zu den Badegewässern

Die Badegewässer in Nordrhein-Westfalen weisen eine hohe Wasserqualität auf. Darauf weisen das Umweltministerium und das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen hin.

Geburtsklinik im St. Marien-Krankenhaus Ratingen als 100. Klinik bundesweit zertifiziert – Unterstützung der Eltern-Kind-Bindung

Um eine gesunde Entwicklung Neugeborener zu unterstützen, fördern babyfreundliche Kliniken unter anderem das Stillen sowie den intensiven Kontakt zwischen Eltern und Kind. Die Geburtsklinik im St. Marien-Krankenhaus Ratingen ist die insgesamt 100. Klinik in Deutschland, die mit dem Zertifikat „Babyfreundlich“ ausgezeichnet wurde.

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  • 24.04.2015

Wenn eine Erkrankung im Urlaub auftritt, kann von der oft lang ersehnten Erholung meistens keine Rede mehr sein. Insbesondere wer eine Fernreise plant, sollte deshalb rechtzeitig den Schutz vor Krankheiten planen.