Suche

In Zeitraum suchen
 
Anzahl der Ergebnisse
Hochschulen machen jetzt mit beim dualen Studium. Die ersten künftigen Inspektorinnen und Inspektoren starten

Ein duales Studium im Verwaltungsdienst ist jetzt auch an allen Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen möglich! Damit erfüllt die Landesregierung ein zentrales Vorhaben aus dem Zukunftsvertrag für die Qualifizierung von Fachkräften.

Insgesamt 34 Hochschulen können sich seit 1. September 2016 bewerben

Das Integrationsmodell für Flüchtlinge an NRW-Hochschulen „NRWege ins Studium“ wird zügig umgesetzt. Das NRW-Wissenschaftsministerium und die Landesrektorenkonferenzen hatten die Grundzüge des Programms im April 2016 vorgestellt. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) ist mit der Ausgestaltung und Umsetzung befasst. Seit dem 1. September 2016 können sich nun 34 staatliche und staatlich refinanzierte Hochschulen des Landes um zusätzliche Mittel für Beratung und Betreuung sowie studienvorbereitende und -begleitende Maßnahmen beim DAAD bewerben. Die Projekte starten im Jahr 2017.

  • Pressemitteilung
  • 07.01.2014

Mit dem Wettbewerb „Guter Studienstart“ sucht das Wissenschaftsministerium herausragende Hochschulideen. Prämiert werden Konzepte, die Studierenden in der Anfangsphase eine sichere Orientierung geben. Das können Angebote sein, die unterschiedliche Vorkenntnisse der Erstsemester berücksichtigen, Schlüsselkompetenzen wie wissenschaftliches Arbeiten vermitteln oder besondere Bedürfnisse jener Studierenden in den Blick nehmen, die nicht über den klassischen Weg an die Hochschulen kommen. Der Wettbewerb ist am vergangenen Mittwoch gestartet und wird mit fünf Millionen Euro dotiert.

Minister Norbert Walter-Borjans: Wir suchen engagierte Leute und bieten eine Top-Ausbildung und Entwicklungsmöglichkeiten

Für das kommende Jahr stellen die nordrhein-westfälischen Finanzämter voraussichtlich rund 1.000 Auszubildende ein. Es ist vorgesehen, 617 Studienplätze für die Ausbildung im gehobenen Dienst und 360 Ausbildungsplätze für den mittleren Dienst zur Verfügung zu stellen.

Zusätzliche Mittel für Technik-Infrastruktur sowie Hard- und Software – Rechtsverordnung des Ministeriums schafft Rahmen für digitale Lehre an den Hochschulen

Da aufgrund der Corona-Pandemie zurzeit nicht absehbar ist, wann die Hochschulen den regulären Präsenzbetrieb wieder aufnehmen können, wird der Vorlesungsbetrieb an den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen in der kommenden Woche zunächst in rein digitaler Form als „Online-Semester“ wieder beginnen.

Die Finanzverwaltung für Nordrhein-Westfalen steht vor großen Zukunftsaufgaben: Der Bürgerservice wird moderner und digitaler, die Steuerfahndung schlagkräftiger / Minister Dr. Optendrenk begrüßte den Nachwuchs, der helfen wird, diese Aufgaben zu meistern

Die Finanzverwaltung für Nordrhein-Westfalen bekommt Verstärkung: In diesem Monat sind 608 junge Menschen in ihre Ausbildung und weitere 1.019 in ihr duales Studium gestartet. Minister der Finanzen Dr. Marcus Optendrenk hat die angehenden Steuer-Profis für Nordrhein-Westfalen in der Hochschule für Finanzen im Wasserschloss Nordkirchen begrüßt.

Die Nachwuchswerbung der nordrhein-westfälischen Finanzämter wird noch digitaler: Junge Beamtinnen und Beamte stehen per Messenger für Nachfragen von potenziellen Studierenden und Auszubildenden bereit / Bewerbungsfrist für 2024 ist der 30. April

Seit Anfang des Jahres können junge Menschen, die sich für eine Ausbildung im Finanzamt oder das duale Studium an der Hochschule für Finanzen interessieren, ihre Fragen einfach über den Messenger WhatsApp per Smartphone stellen.

Zum 1. September startet das neue Ausbildungsjahr / Staatssekretär Dr. Opdenhövel: Die Finanzverwaltung ist ein attraktiver Arbeitgeber, der Sicherheit, gepaart mit guten Entwicklungsmöglichkeiten, bietet

Zum 1. September eines jeden Jahres startet das Ausbildungsjahr in der Finanzverwaltung. Daher läuft ab heute für knapp eine Woche ein neuer Radiospot, mit dem die Finanzverwaltung die Ausbildung und das duale Studium in den Finanzämtern des Landes Nordrhein-Westfalen bewirbt.

Für moderne Gebäude und aktuelle Technik stehen den Hochschulen 44 Millionen Euro aus dem Bund-Länder Zukunftsvertrag zur Verfügung

Moderne Gebäude und eine technische Ausstattung auf der Höhe der Zeit.

  • Pressemitteilung
  • 19.07.2013

Die Finanzverwaltung stellt für das Jahr 2014 qualifizierten Nachwuchs im mittleren sowie im gehobenen Dienst ein. Finanzminister Norbert Walter-Borjans: „Wir bieten zukunftssichere Jobs mit guten Entwicklungschancen und einer überraschenden Themenvielfalt. Der Einsatz reicht von der Steuerfahndung oder Sachbearbeitung im Finanzamt vor Ort bis zu hochspezialisierten IT-Berufen. Und dazu müssen Sie sich noch nicht einmal zwischen Ausbildung und Studium entscheiden. Bei uns bekommen Sie beides!“ Für das Studium wird das Abitur oder die allgemeine Fachhochschulreife benötigt. Es findet an der Fachhochschule für Finanzen Nordrhein-Westfalen im Schloss Nordkirchen statt. Dort wechseln sich steuerrechtliche Schwerpunkte in Kombination mit Praxisanteilen im Finanzamt ab. Nach drei Jahren erfolgt der Abschluss als “Diplom-Finanzwirtin (FH) / Diplom-Finanzwirt (FH)“. Bewerbungen für einen Studienplatz im gehobenen Dienst der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen können ab sofort über das Internet unter der Adresse www.studium-im-finanzamt.de eingereicht werden.

  • Pressemitteilung
  • 30.12.2013

Die Landesregierung unterstützt 44 Projekte aus dem Programm zur Förderung des ingenieurwissenschaftlichen Nachwuchses mit insgesamt 3,6 Millionen Euro. Die Vorhaben werden bis 2015 umgesetzt. Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Wirtschaftsminister Garrelt Duin zogen eine positive Zwischenbilanz des Programms. „Wir haben bei der Nachwuchsförderung viel erreicht. Die Zahl der Erstsemester in technischen oder ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen ist in den vergangenen Jahren in Nordrhein-Westfalen kontinuierlich gestiegen“, sagte Ministerin Schulze. Wirtschaftsminister Garrelt Duin betonte, es gelte, junge Menschen ebenso frühzeitig und anhaltend für die so genannten MINT-Fächer zu gewinnen: „Im Interesse des Industriestandorts Nordrhein-Westfalen dürfen wir nicht nachlassen und müssen weiter mit Leidenschaft für ein technisches und naturwissenschaftliches Studium bei jungen Menschen werben.“