Waldpilze sind ökologisch wertvoll – Sammeln nur mit Umsicht und in Maßen erlaubt!
Der Regen und die warmen Temperaturen schaffen in diesem Jahr optimale Bedingungen für einen frühen Start in die Pilzsaison. Mehr als 5.000 verschiedene Arten von Großpilzen wachsen in Nordrhein-Westfalen. Davon gelten rund 200 Pilzarten als genießbar.
Presse-Reise mit Digitalminister Pinkwart, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, eco Verband der Internetwirtschaft und Stadt Dortmund
Wie funktionieren digitale Plattformen? Wie kann ein gut funktionierendes Ökosystem aus Start-ups, etablierten Unternehmen, Wissenschaft und Politik die Entstehung neuer, digitaler Geschäftsmodelle beflügeln?
Minister Pinkwart: Neue Gründerzeit nimmt Fahrt auf - Wir wollen bis 2025 zu den Top 10 der führenden Start-up-Regionen gehören
Nordrhein-Westfalen verfügt über ein vernetztes und aktives Start-up-Ökosystem, die Gründungszahlen der Startups zeigen auch in der Corona-Krise nach oben.
Ministerin Neubaur: Startups bestmögliche Rahmenbedingungen für ihre zukunftsweisenden Geschäftsideen bieten
Gründerinnen und Gründer sehen die Bedingungen für Startups in Nordrhein-Westfalen positiv. Im heute veröffentlichten NRW Startup Report 2023 bewerten mehr als die Hälfte (57 Prozent) der befragten Gründerinnen und Gründer das Ökosystem als gut oder sehr gut.
Schulkinder treffen Ministerin Gorißen und erhalten im Landtag Preise für ihre Teilnahme
Den Wald mit allen Sinnen erleben – das können seit über 45 Jahren Schulkinder in Nordrhein-Westfalen bei den Waldjugendspielen. Im Sommer und Herbst des vergangenen Jahres konnten mehr als 1.300 Schulklassen mit Försterinnen und Förstern von Wald und Holz NRW, Vertretern von Städten und Gemeinden Nordrhein-Westfalens und unterstützt von Ehrenamtlichen in den Wald gehen, ihn erleben und viel über das Ökosystem erlernen: Die Waldjugendspiele sind eine echte Erfolgsgeschichte in der waldbezogenen Umweltbildung.
Minister Remmel: Wir wollen mehr lebendige Gewässer schaffen – Wir brauchen dringend mehr intakte Lebensräume am und im Wasser
Gewässer sollten nicht nur sauber, sondern auch naturnah sein. Darum geht es in der neuen Ministeriumsbroschüre „Lebendige Gewässer in Nordrhein-Westfalen“.
Laborschiff Max Prüss auf der Suche nach Umweltsündern
Als wichtiger Teil der Gewässerüberwachung hat die Max Prüss unter anderem die Aufgabe, die Verursacher von Verunreinigungen in den schiffbaren Fließgewässern in Nordrhein-Westfalen zu ermitteln. Vor allem das illegale Ablassen von Schadstoffen durch die Binnenschifffahrt oder Unfälle sind heute häufig die Ursache für Verunreinigungen.
Minister Remmel: Bäche und Flüsse sind die Lebensadern für unsere heimische Tier- und Pflanzenwelt
Jedes Jahr stehen für die Renaturierung von Gewässer 80 Millionen Euro zur Verfügung. Es wurden rund 300 Projekte gefördert, um Gewässer ökologisch aufzuwerten, ihnen wieder mehr Raum zu geben und historische Begradigungen zurückzunehmen.
Ministerin Neubaur: Universität Paderborn stärkt das Start-up Ökosystem in Ostwestfalen-Lippe nachhaltig
Auf 7.000 Quadratmetern bietet der Start-up Campus OWL der Universität Paderborn Büros, Co-Working-Flächen, Konferenz- und Eventräume für 150 Gründungsteams und einen eigenen Makerspace.
Der Müll, der im Wald zu finden ist, hat oft weitreichende Folgen für Pflanzen, Böden und Tiere. Die Forstministerin, Silke Gorißen, hat sich ein Bild von der Situation im Kottenforst bei Bonn gemacht.
Jugend forscht – Umweltminister Remmel vergibt Sonderpreis Umwelt an zwölf Schülerinnen und Schüler
Umweltminister Johannes Remmel hat an zwölf Schülerinnen und Schüler den Sonderpreis Umwelt des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz vergeben.
450 Expertinnen und Experten diskutieren auf einem Kongress des NRW-Umweltministeriums über Wege und Lösungen
Neben der Verbesserung des ökologischen Zustands der Gewässer, dient die Ertüchtigung von Kläranlagen in NRW auch dem Trinkwasserschutz. Gerade der Wasserqualität entlang der Ruhr kommt unter dem Aspekt „Trinkwasser“ eine besondere Bedeutung zu.
Tag des Artenschutzes: 45 Prozent der Arten in NRW sind vom Aussterben bedroht oder bereits ausgestorben
Auch in Nordrhein-Westfalen setzt sich das Artensterben weiter fort. Derzeit gelten 34 Wirbeltierarten als ausgestorben oder verschollen. Dazu gehören vor allem viele Vogelarten wie der Fischadler oder das Auerhuhn.