Woche der Klimaanpassung: Minister informiert sich über Klimaprojekte – letzte Station der #Thementour2023
Die Folgen der globalen Klimakrise werden auch in Nordrhein-Westfalen immer sichtbarer: Hitzewellen und Dürreperioden haben in den letzten Jahren ebenso wie Starkregenereignisse zu gesundheitlichen und wirtschaftlichen Belastungen geführt und werden in Zukunft noch weiter zunehmen.
Neuer Klimaanpassungs-Check zeigt Kommunen, wie Klimaanpassung in der kommunalen Praxis verankert werden kann
Das Umweltministerium will die Anpassung an die Folgen des Klimawandels weiter forcieren und hat hierzu nun einen Klimaanpassungs-Check für Kommunen veröffentlicht.
Staatssekretär Dr. Bottermann: Die Klimawandel-Vorsorge ist existenziell und muss alle Bereiche und Ebenen umfassen, hierzu leistet der neue interdisziplinäre Beirat einen wertvollen Beitrag
Unter Federführung des Umweltministeriums hat das Land Nordrhein-Westfalen ein Expertengremium zur Begleitung und Abstimmung der Klimawandel-Vorsorge in den verschiedenen Sektoren einberufen.
Umweltministerin Ursula Heinen-Esser fordert von den Vertragsstaaten der Klimakonferenz in Glasgow einen verbindlichen globalen Generationenvertrag zur Klimaanpassung.
Auftaktveranstaltung mit Umweltministerin Heinen-Esser am 2. Februar 2022 / „Unternehmen sind zentrale Partner, sie müssen einerseits selbst Vorsorge treffen, andererseits entwickeln sie wichtige Lösungen zur Klimawandel-Vorsorge.“
Extremwetterereignisse und andere Effekte des Klimawandels werden zunehmend zu Risiken für die Gesellschaft und Unternehmen.
Staatssekretär Dr. Bottermann: Die Umweltwirtschaft leistet einen wichtigen Beitrag zu einer gelingenden Klimawende. Dieses Engagement und die wertvollen Innovationen möchten wir weiter stärken und bekannt machen.
Eine Analyse im Auftrag des Umweltministeriums zu Innovationen in den Bereichen Klimaschutz und Klimaanpassung zeigt, dass die nordrhein-westfälische Umweltwirtschaft wichtiger Treiber hin zu einem nachhaltigen Leben und Wirtschaften ist.