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Nachwuchsförderung in der Medizin gezielt unterstützen, Gleichstellungsarbeit stärken und medizinisches Personal entlasten

Das neue Landesprogramm „Chancen ergreifen, Forschung und Familie fördern – Programm für chancengerechte Hochschulmedizin in Nordrhein-Westfalen (FF-Med)“ wird vom Land neu aufgelegt. Grundlage bilden eine intensive Analyse der Daten- und Faktenlage sowie der Austausch mit Expertinnen und Experten.

Spitzenpositionen der Hochschulmedizin sichern: Umfangreiche Evaluierung der acht Standorte durch den Wissenschaftsrat

Alle acht Standorte der Hochschulmedizin in Nordrhein-Westfalen werden aktuell durch den Wissenschaftsrat begutachtet. Auch die Konzepte zum Aufbau einer neuen Medizinischen Fakultät in Ostwestfalen-Lippe und der neue Studiengang Humanmedizin Bonn-Siegen werden durch den Wissenschaftsrat evaluiert. Ziel ist es, die Zukunftsfähigkeit der Hochschulmedizin zu fördern und die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf ihrem Weg, eine Spitzenpositionen in der Medizin- und Gesundheitsforschung einzunehmen oder auszubauen, zu unterstützen.

Gutachten legt umfassende Analyse für die Medizinischen Fakultäten und Unikliniken vor – Ministerin Pfeiffer-Poensgen: Hervorragende Grundlage für die Weiterentwicklung der Hochschulmedizin

Gemeinsam mit dem Wissenschaftsrat hat Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen in Düsseldorf das von ihr beauftragte Gutachten des Wissenschaftsrats zur Situation der Hochschulmedizin in Nordrhein-Westfalen vorgestellt.

326 Millionen mehr für die nordrhein-westfälischen Hochschulen und ein Plus von 89 Millionen Euro für die Universitätsmedizin

Zum ersten Mal liegt der von der Landesregierung beschlossene Haushaltsentwurf für das Kultur- und Wissenschaftsministerium in Nordrhein-Westfalen über neun Milliarden Euro. Der Etat des Ministeriums steigt um 5,6 Prozent und damit stärker als der gesamte Landeshaushalt (plus 3,5 Prozent).

Wichtiger Austausch über die Gleichstellung in der nordrhein-westfälischen Wissenschaft

Die Gleichstellung an den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen macht deutliche Fortschritte. Das belegt der Gender-Report 2022, den die Landesregierung bereits im Dezember vorgestellt hat. Die positive Entwicklung wird von der Landesregierung weiter mit Nachdruck vorangetrieben.

Das Land fördert die Anschaffung von Televisitenwagen in Krankenhäusern mit bis zu drei Millionen Euro

Das Land führt die Vorstufe des Virtuellen Krankenhauses fort und fördert die Anschaffung von Televisitenwagen in Krankenhäusern mit bis zu drei Millionen Euro. Ziel ist, dass sich die Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen schnellstmöglich technisch so ausstatten können, dass sie bei der Behandlung von an COVID-19 erkrankten Patienten auch Televisiten und Telekonsile durchführen können.

Land stärkt Chancengerechtigkeit in Wissenschaft und Forschung – Ministerin Pfeiffer-Poensgen: Chance für Hochschulen und Gesellschaft

Das Landesprogramm „Chancen ergreifen, Forschung und Familie fördern“ hat zum Ziel, die Chancengerechtigkeit und die Vereinbarkeit von Karriere und Familie in der Wissenschaft zu verbessern. Neben der Chancengerechtigkeit stärkt das Programm die Hochschulen im Wettbewerb um die besten Köpfe und somit den Wissenschaftsstandort Nordrhein-Westfalen nachhaltig. Da das Programm nach seiner Neustrukturierung 2019 in der Förderphase bis 2021 von den Hochschulen sehr gut angenommen und umgesetzt wurde, hat die Landesregierung das Programm jetzt verlängert und somit eine verlässliche Grundlage für die weitere Gleichstellungsarbeit an den Hochschulen geschaffen.

Investitionsprogramm zur Modernisierung baulicher und medizintechnischer Strukturen – Ministerin Pfeiffer-Poensgen: Wir sichern die hohe Leistungsfähigkeit der Unikliniken für die Zukunft

Die Landesregierung stellt den Universitätskliniken in Nordrhein-Westfalen im Kampf gegen die direkten und indirekten Folgen der Corona-Pandemie eine Milliarde Euro zusätzlich zur Verfügung. Mit diesem Geld sollen notwendige Investitionen in der Hochschulmedizin getätigt, Patientinnen und Patienten eine bestmögliche Behandlung im Bereich der Spitzenmedizin ermöglicht und die Unikliniken technisch und baulich fit für die Zukunft gemacht werden

Gender-Report liefert wichtige Erkenntnisse zur Situation der Gleichstellung an Hochschulen – Ministerin Pfeiffer-Poensgen: Chancengleichheit von Frauen und Männern muss weiter verbessert werden

Wie ist es um die Gleichstellung an den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen bestellt? Dieser Frage geht auch der jetzt veröffentlichte Gender-Report nach, der alle drei Jahre als unabhängige wissenschaftliche Studie des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung NRW erscheint.

  • Pressemitteilung
  • 24.09.2014

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat im Ausschuss für Innovation, Wissenschaft und Forschung den Einzelplan des Wissenschaftsministeriums im Haushaltsentwurf 2015 vorgestellt. Der Gesamtetat für Wissenschaft und Forschung bleibt mit 7,8 Milliarden Euro auf hohem Niveau. "Der Entwurf des Einzelplans unterstreicht, welche Prioritäten wir in der Wissenschaftspolitik auch in Zukunft setzen werden: Wir kommen unserer finanziellen Verantwortung gegenüber den Hochschulen nach, investieren in moderne Infrastruktur und werden Forschung und Innovation weiter fördern", sagte die Ministerin.