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  • Pressemitteilung
  • 25.08.2014

Beim Gespräch mit dem niederländischen Wirtschaftsminister Henk Kamp hat NRW-Umweltminister Johannes Remmel einen transparenten Dialog zum Thema „Fracking“ vereinbart. Dabei soll ein Wissensaustausch auf der nordrhein-westfälischen und niederländischen Seite im Zentrum stehen: „Die Gespräche waren sehr konstruktiv und in freundschaftlicher Atmosphäre und ich bedanke mich beim niederländischen Wirtschaftsminister für das Gespräch“, erklärte Remmel. „Wir haben vereinbart, auf fachlicher und politischer Ebene einen Dialog zu starten, bei dem die Bedenken und Wünsche von beiden Seiten eingehend geprüft werden.“

Ministerin Neubaur: Ein wichtiger Schritt hin zur Klimaneutralität – Blaupause für den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft

Wasserstoff ist ein wichtiger Baustein zur Erreichung der Klimaschutzziele: Er kann Erdgas in vielen Bereichen und Sektoren sukzessive ersetzen. In Holzwickede hat der Verteilnetzbetreiber Westnetz, eine Tochtergesellschaft der Westenergie AG, nun erstmals eine Erdgasleitung der öffentlichen Versorgung auf 100 Prozent Wasserstoff umgestellt.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 24.09.2015
Wichtigster inhaltlicher Punkt ist die Aufnahme eines neuen Ziels zum Ausschluss von Fracking in unkonventionellen Lagerstätten

Nach den grundlegenden Beschlüssen vom 28. April und 23. Juni dieses Jahres zur Auswertung des ersten Beteiligungsverfahrens hat die Landesregierung in der Kabinettsitzung am 22. September 2015 weitere Änderungen an dem Entwurf des Landesentwicklungsplans beschlossen. Hierzu wird ab Mitte Oktober für die Dauer von drei Monaten ein zweites Beteiligungsverfahren durchgeführt.

  • Pressemitteilung
  • 07.09.2012

In NRW wird es bis auf Weiteres keine Genehmigungen für Erkundung und Gewinnung unkonventioneller Erdgas-Lagerstätten unter Einsatz von schädlichen Substanzen (Fracking) geben. Darauf haben sich das zuständige Umweltministerium und das Wirtschaftsministerium nach der Auswertung einer Risikostudie zur Bohrtechnologie geeinigt.

Bundeswirtschaftsminister Habeck: Wir müssen uns so schnell wie möglich aus der Klammer russischer Importe befreien. Eine beschleunigte Energiewende ist hierfür das A und O / Wirtschaftsministerin des Landes Nordrhein-Westfalen Neubaur: Zügige klimaneutra

Die deutsche Wirtschaft steht nach der russischen Invasion in die Ukraine vor einer der größten Herausforderungen in ihrer Geschichte.

Gipfelgespräch auf Einladung von Ministerpräsident Hendrik Wüst mit Gewerkschaften und Wirtschaft zu den Folgen des Kriegs in der Ukraine für Nordrhein-Westfalen am 24. April 2022

Ministerpräsident Hendrik Wüst und Vertreterinnen und Vertreter von Gewerkschaften, Wirtschaftsverbänden und Unternehmen in Nordrhein-Westfalen haben bei dem Gipfelgespräch „Sicherheit für unser Industrieland“ am Sonntag, 24. April 2022, in Düsseldorf über die Folgen des Kriegs in der Ukraine für die Versorgungssicherheit und Arbeitsplätze in Nordrhein-Westfalen gesprochen und gemeinsam weitere Handlungsmöglichkeiten erörtert. Gemeinsam verabschiedeten Landesregierung sowie Vertreter von Industrie und Gewerkschaften eine Erklärung für Nordrhein-Westfalen.

Nordrhein-Westfalen schließt zudem eine Förderlücke für stark betroffene Krankenhäuser in den Hochwassergebieten

Zur Bewältigung der Krisensituation infolge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine stellt die Landesregierung den nordrhein-westfälischen Krankenhäusern zusätzliche 100 Millionen Euro für Energieeffizienzmaßnahmen zur Verfügung.

Ministerpräsident Armin Laschet eröffnet die Konferenz / Rede von Minister Prof. Dr. Andreas Pinkwart am Nachmittag

Mit der 1. Deutsch-Arabischen Wirtschaftskonferenz Nordrhein-Westfalen, die Ministerpräsident Armin Laschet eröffnet hat, soll der Austausch weiter vertieft werden.

Minister Pinkwart: Wir müssen die Versorgung sichern, die Preisdynamik bremsen und so wirtschaftliche und gesellschaftliche Verwerfungen vermeiden

Der Angriff Russlands gegen die Ukraine hat zu einer Kriegs- und Krisensituation in Europa geführt. Auch energiewirtschaftlich hat sie eine völlig neue Lage geschaffen. Die Situation entwickelt sich dynamisch und erfordert neue Bewertungen – für Deutschland und Nordrhein-Westfalen.

Ministerin Neubaur: Schnelle Hilfe auch für Unternehmen mit Kostensteigerungen für nicht-leitungsgebundene Energieträger

Ab sofort können kleine und mittlere Unternehmen, Soloselbstständige, freiberuflich Tätige und landwirtschaftliche Betriebe auch für nicht-leitungsgebundene Energieträger einen Zuschuss im Landesprogramm „Härtefallhilfe KMU Energie“ beantragen. Dazu gehören neben Heizöl und Holzpellets auch Flüssiggas, Holzhackschnitzel, Holzbriketts, Scheitholz, Kohle und Koks.