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Rückkehrprogramm 2020: Bewerbungen bis zum 26. April möglich - Ministerin Pfeiffer-Poensgen: Nordrhein-Westfalen als Spitzenstandort für Batterieforschung weiter stärken, Talente fördern

Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft lobt bis zu 7,5 Millionen Euro für junge Spitzenwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus, die derzeit im Ausland tätig sind und ihre Forschungstätigkeit künftig in Nordrhein-Westfalen fortsetzen möchten.

Der BLB-NRW-Verwaltungsrat traf sich zur 100. Sitzung an der RWTH Aachen / Staatssekretär Dr. Günnewig: Stets die besten Bedingungen für den Wissenschaftsstandort Nordrhein-Westfalen schaffen

Aachen arbeitet an den Batterien der Zukunft. Im brandneuen Forschungsgebäude CARL erforschen künftig hochkarätige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) in hochmodernen Laboren, wie Energiespeicher beispielsweise auf elektrische, chemische oder klimatische Einflüsse reagieren.

Wissenschaftsministerin Pfeiffer-Poensgen und Wirtschaftsminister Prof. Pinkwart begrüßen Startschuss für wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung

Mit einer 150-Millionen-Euro Förderung für die Fraunhofer-Gesellschaft (FhG) hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) jetzt den Startschuss für den Aufbau der Forschungsfertigung Batteriezelle (FFB) in Münster gegeben.

Ministerin Pfeiffer-Poensgen: Junge Forscherinnen und Forscher sollen am Standort Münster die Batterien der Zukunft entwickeln

Deutschland zählt im Bereich der Batterieforschung international zu den Spitzenreitern. Um die besten Köpfe in Münster anzusiedeln und die Nachwuchsförderung auf diesem Gebiet intensiv voranzutreiben, fördert die Landesregierung die Internationale Forschungsschule für Batterie-Chemie, Charakterisierung, Analyse, Recycling und Anwendung mit insgesamt 9,5 Millionen Euro für zunächst fünf Jahre.

  • Pressemitteilung
  • 25.02.2013

„Die Speicherung von elektrischer Energie ist eine zwingende Voraussetzung zum Gelingen der Energiewende“, erklärte Wissenschaftsministerin Schulze zur Eröffnung des 4. Batterietags NRW in Aachen. Sie betonte, dass insbesondere in der Stromversorgung entscheidende Veränderungen eintreten werden. „In Zukunft erfolgt die Stromerzeugung zum weit überwiegenden Teil durch erneuerbare Energien, und das dezentral“, so Schulze. Der Batterietag NRW ist eine Leistungsschau der im Markt der Batterietechnologie und -anwendung aktiven Firmen und Institutionen aus NRW.

Land und EU fördern nordrhein-westfälische Forschungsinfrastrukturen: Wettbewerbsaufruf gestartet – Bewerbungen bis 28. September möglich

Die Landesregierung will mit dem Wettbewerb „Forschungsinfrastrukturen NRW“ die Innovationskraft der Wirtschaft stärken und fördert dazu Vorhaben von Unternehmen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Hochschulen zum Auf- und Ausbau von Forschungseinrichtungen und Kompetenzzentren.

Landesregierung und Wissenschaftskonsortium aus Münster, Aachen und Jülich führen die Bewerbung aus Nordrhein-Westfalen zum Erfolg. Mehr als 200 Millionen Euro Finanzierung für die FFB durch die Landesregierung.

Die „Forschungsfertigung Batteriezelle“ (FFB) kommt nach Nordrhein-Westfalen: Für die deutschlandweit einzigartige Forschungsfabrik für Batteriezellproduktion hat sich Münster in einem intensiven Bewerbungsprozess gegen fünf Mitbewerber-Standorte durchgesetzt.

Erste Sitzung des Ständigen Expertenrates Elektromobilität

Am Mittwoch hat der „Ständige Expertenrat Elektromobilität“ seine Arbeit aufgenommen. Ministerpräsident Armin Laschet begrüßte namhafte Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft in der Staatskanzlei. Der Expertenrat soll die Landesregierung auf dem Weg unterstützen, Vorreiter und Impulsgeber in Sachen Elektromobilität zu werden.

  • Pressemitteilung
  • 23.10.2013

Das Münsteraner Universitätsinstitut für Batterieforschung (Münster Electrochemical Energy Technology – kurz MEET) wird 2014 Teil der Helmholtz-Gemeinschaft. Das neue Helmholtz-Institut entsteht in Kooperation mit dem Forschungszentrum Jülich und den beiden Universitäten in Münster und Aachen. „Diese Entscheidung ist ein Beleg für die Spitzenposition des Energieforschungsstandorts Nordrhein-Westfalen und der Wissenschaftsstadt Münster. Die Batterieforscherinnen und -forscher in Aachen, Jülich und Münster leisten seit mehr als einem Jahrzehnt einen zentralen Beitrag zu Fragen der Energiespeicherung“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.

Minister Pinkwart: Mit diesen Investitionen in unsere Forschungsinfrastruktur machen wir das Land zukunfts- und wettbewerbsfähiger

Mit dem Wettbewerb „Forschungsinfrastrukturen NRW“ wollen die Landesregierung und die EU die Innovationskraft der Wirtschaft stärken und fördern dazu Vorhaben zum Auf- und Ausbau von Forschungseinrichtungen und Kompetenzzentren.