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Minister Pinkwart: 27.000 neue Arbeitsplätze und Wertschöpfungspotenzial von mehr als 50 Milliarden Euro - Zukunftstechnologien werden zum Jobmotor

Mit den von Bund und Land zur Verfügung gestellten Strukturfördermitteln können im Rheinischen Revier 27.000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Damit werden die durch den Ausstieg aus der Braunkohle-Verstromung voraussichtlich wegfallenden 14.400 Arbeitsplätze mehr als kompensiert.

Arbeitsschutzbehörde überprüfte 120 Betriebe in NRW

Die Arbeitsschutzverwaltung NRW hat im zweiten Quartal 2015 insgesamt 120 Betriebe auf Einhaltung der Lärmschutzvorschriften am Arbeitsplatz überprüft. Das Ergebnis: In rund zwei Dritteln der Betriebe gab es Beanstandungen, insgesamt wurden 385 Mängel registriert, die abgestellt werden müssen.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 12.09.2019
Minister Laumann und IG BCE-Vorsitzender Vassiliadis diskutieren bei Evonik über die Zukunft der Arbeit

Wie kann Nordrhein-Westfalen angesichts von Megatrends wie Energiewende, Klimaschutz und Digitalisierung weiter ein starkes Industrieland mit gut abgesicherten Arbeitsplätzen bleiben? Unter dieser Fragestellung haben Nordrhein-Westfalens Arbeitsminister Karl-Josef Laumann und Michael Vassiliadis, Vorsitzender der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie (IG BCE) auf einer Veranstaltung bei Evonik in Essen diskutiert.

  • Pressemitteilung
  • 28.02.2014

Arbeitsminister Guntram Schneider wird sich in Linz in Oberösterreich mit Politikern und Praktikern über Fragen der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik auszutauschen. “Mir geht es bei der Reise insbesondere um das Thema Inklusion in der Arbeitswelt. Oberösterreich ist hier beispielhaft. Es gibt dort sehr viele Erfahrungen beim Thema Integration am Arbeitsplatz”, verspricht sich Minister Schneider entsprechende Erkenntnisse. “Relativ zur Bevölkerungszahl sind dort deutlich mehr Behinderte in Unternehmen beschäftigt, die Gewinn orientiert arbeiten und sich erfolgreich am freien Markt behaupten”, sagte Schneider.

  • Pressemitteilung
  • 23.04.2013

Nordrhein-Westfalens Arbeitsminister Guntram Schneider appelliert an die Unternehmen im Land, die Strukturen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiter zu verbessern und entsprechende Projekte voranzutreiben. „Bei der Suche nach Fachkräften haben Unternehmen mit familienfreundlichen Arbeitsplätzen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Mit entsprechenden Angeboten haben es die Betriebe selbst in der Hand, qualifizierte Mütter und Väter für ihr Unternehmen zu gewinnen“, sagte Schneider in Düsseldorf. Die Rückkehr in den Beruf sei nach einer Familienphase aber nach wie vor eine große Hürde, kritisierte der Minister. Beispielsweise arbeiteten in NRW in den ersten drei Jahren nach der Geburt des ersten Kindes weniger als 40 Prozent aller Mütter. „Deshalb ist jede Initiative in Betrieben zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein Gewinn für den Arbeitsmarkt“, sagte der Minister.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 12.08.2022
Gemeinsam gute Arbeitsplätze sichern und Klima schützen

Industrieunternehmen in Nordrhein-Westfalen und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen vor einer historischen Herausforderung. In nur wenigen Jahren muss es gelingen, die energieintensiven Schlüsselindustrien wie die Stahl- und Chemieproduktion klimaneutral zu machen.