Suche

In Zeitraum suchen
 
Anzahl der Ergebnisse
  • Pressemitteilung
  • 23.08.2013

Noch bis zum 31. August 2013, 23.59 Uhr, nimmt das NRW-Umweltministerium - per Internet-Upload, Email oder Datenträger - Beiträge zu seinem aktuellen Wettbewerb für Digitalfotografie „Wertvolles Naturerbe in Nordrhein-Westfalen“ entgegen. Letzte Gelegenheit also für alle interessierten Fotografinnen und Fotografen, jetzt noch ihre Fotos einzureichen. Die Fotos müssen nicht während der Dauer des Wettbewerbs aufgenommen worden sein. Es lohnt sich also auch, einmal in das eigene Foto-Archiv zu schauen. Als Motiv zugelassen sind allerdings nur Naturaufnahmen geschützter Gebiete sowie Aufnahmen von Tieren und Pflanzen, die in NRW in der Roten Liste als „gefährdet“ aufgeführt werden.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 19.11.2021
Staatssekretär Dr. Bottermann: Die Klimawandel-Vorsorge ist existenziell und muss alle Bereiche und Ebenen umfassen, hierzu leistet der neue interdisziplinäre Beirat einen wertvollen Beitrag

Unter Federführung des Umweltministeriums hat das Land Nordrhein-Westfalen ein Expertengremium zur Begleitung und Abstimmung der Klimawandel-Vorsorge in den verschiedenen Sektoren einberufen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 20.11.2018
Ministerin Heinen-Esser: Die Digitalisierung ist der mit Abstand bedeutendste Innovationstreiber in der Umweltwirtschaft

Die Landesregierung setzt sich dafür ein, dass nordrhein-westfälische Unternehmen die Impulse der Digitalisierung für den Klima- und Umweltschutz sowie für die Modernisierung des Industriestandorts Nordrhein-Westfalen in Zukunft noch stärker nutzen können.

Minister Remmel legt Handlungspapier „Nachhaltige Nutztierhaltung“ vor – Dialogprozess gestartet

Nordrhein-Westfalen strebt eine Neuorientierung bei der Haltung von Nutztieren in der heimischen Landwirtschaft an und hat dazu das Handlungspapier „Nachhaltige Nutztierhaltung NRW“ vorgelegt. Gleichzeitig startet damit ein breit angelegter Dialogprozess mit allen beteiligten Fachverbänden.

Umweltminister Krischer: Die Unternehmen der Umweltwirtschaft tragen mit großer Innovationskraft dazu bei, den Erfolg des Wirtschaftsstandorts NRW mit Klima- und Umweltschutz zu verbinden

Das Umweltministerium und die NRW.BANK zeichnen mit dem Landespreis Unternehmen aus, die wirtschaftlich erfolgreich mit innovativen Produkten, Dienstleistungen und Verfahren den Klima- und Umweltschutz stärken und zu mehr Ressourceneffizienz beitragen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 09.12.2021
Umweltministerin Heinen-Esser: Nachhaltigkeit muss das Leitmotiv unseres gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Handels sein.

Wie lassen sich Umweltschutz und wirtschaftliches Wachstum vereinen, wie sieht der Pfad einer nachhaltigen Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft aus? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Zukunftskongresses des Umweltministeriums “Umweltpolitik im Industrieland Nordrhein-Westfalen: Zukunftsfähig durch Transformation“.

  • Pressemitteilung
  • 30.09.2013

Handwerksunternehmen werden zukünftig bei der frühzeitigen Anschaffung leichter Nutzfahrzeuge mit dem neueren, umweltfreundlicheren Abgasstandard Euro 6 unterstützt. Auf Initiative des Umweltministeriums wird das Effizienzkreditprogramm der NRW.BANK, das günstige Kreditmittel zur Förderung der betrieblichen Energie- und Ressourceneffizienz bereitstellt, jetzt erweitert: In Verbindung mit einem NRW.BANK.Effizienzkredit zur Anschaffung eines Neufahrzeugs wird ab dem 1. Oktober 2013 ein Tilgungszuschuss von 800 Euro gewährt. Hierdurch soll ein Anreiz geschaffen werden, bereits frühzeitig auf den umweltfreundlicheren Abgasstandard zu setzen, um so die Schadstoff-Belastung in der Luft zu reduzieren.

  • Pressemitteilung
  • 12.11.2013

Das Artensterben schreitet auch in NRW voran. Nach dem jüngsten Umweltbericht der Landesregierung ist die Zahl der ausgestorbenen oder verschollenen Arten in Nordrhein-Westfalen so hoch wie nie und liegt inzwischen bei über neun Prozent. 1979 waren es bereits fünf Prozent. Insgesamt sind nach der jüngsten Roten Liste etwa 45 Prozent der beobachteten Arten gefährdet, vom Aussterben bedroht oder ausgestorben. „Wir konnten zwar zwischen 1999 und 2011 eine weitere Verschlechterung bei verschiedenen gefährdeten Arten durch eine aktive Naturschutzpolitik abwenden. So sind Weißstorch, Uhu und Biber wieder an vielen Stellen im Land heimisch geworden. Trotzdem gilt weiterhin, dass etwa die Hälfte der rund 3.000 seit 1979 beobachteten Tier- und Pflanzenarten in ihrer Existenz bedroht sind“, sagte Umweltminister Johannes Remmel bei der Vorlage des aktuellen „Umweltberichtes NRW 2013“ in Düsseldorf. Besorgniserregend ist vor allem, dass die Gefährdung typischer Arten der Feldflur und bisher ungefährdeter „Allerweltsarten“ deutlich zunimmt.

Sechste Wolfssichtung seit 2009 in NRW im Kreis Paderborn durch DNA-Analyse bestätigt

Der nordrhein-westfälische Wolfsmanagementplan orientiert sich ebenso wie vergleichbare Pläne anderer Bundesländer an dem bereits 2007 von Bundesamt für Naturschutz veröffentlichten Fachkonzept „Leben mit Wölfen“.

  • Pressemitteilung
  • 22.09.2014

NRW-Umweltminister Johannes Remmel hat die Ausstellung „NRW wird leiser“ eröffnet. Bis zum 26. September 2014 informiert die multimediale Wanderausstellung im Umweltministerium rund um das Thema Lärm und seine Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit der Menschen. Im Anschluss geht sie auf Wanderschaft in NRW. „Lärm ist eines der großen Umweltprobleme unserer mobilen Gesellschaft. In einer Zeit, in der es immer hektischer und lauter wird, brauchen Menschen und Natur unbedingt mehr Ruhe. Wir müssen deshalb noch stärker für dieses Problem sensibilisieren, denn jeder Einzelne kann selbst Rücksicht üben und damit einen wichtigen Beitrag leisten, um Lärm im Alltag zu mindern“, erklärte Minister Remmel.

  • Pressemitteilung
  • 19.02.2013

Das nordrhein-westfälische Kabinett hat Peter Knitsch (52) zum neuen Staatssekretär im NRW-Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz bestellt. Der gebürtige Düsseldorfer leitete bislang die Abteilung für Verbraucherschutz im NRW-Umweltministerium. Der Jurist hat von 2003 bis 2005 im Kabinett von Heide Simonis die Funktion des Staatssekretärs im schleswig-holsteinischen Umwelt- und Landwirtschaftsministerium inne gehabt. Knitsch ist verheiratet und Vater von drei Kindern.