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Ministerien für Wissenschaft, Städtebau und Wirtschaft zeichnen Vorbilder aus

Nordrhein-Westfalen bekommt 31 neue „Orte des Fortschritts“. Die Ministerien für Wissenschaft, Wirtschaft und Städtebau vergeben die Auszeichnung an Einrichtungen, die Ökonomie, Ökologie und Soziales innovativ verbinden und damit Fortschritt für die Gesellschaft ermöglichen.

Fünf Projekte zur Förderung ausgewählt – Softwaretools sollen die Lehre vereinfachen und hochschulübergreifend eingesetzt werden

Mit dem Programm „Digitale Werkzeuge in der Hochschullehre“ fördern das Ministerium für Kultur und Wissenschaft und die Digitale Hochschule NRW (DH.NRW) die hochschulübergreifende Produktion von digitalen Werkzeugen, auch Softwaretools genannt, im Umfang von rund vier Millionen Euro.

Land stellt 8,4 Millionen Euro zur Verfügung, um Corona-Folgen abzumildern / Ministerin Heinen-Esser: Zoos sind Fixpunkte des Artenschutzes und der Umweltbildung. Ich freue mich, dass wir einen weiteren Beitrag für den Erhalt der Zoos in Nordrhein-Westfal

Der nordrhein-westfälische Landtag hat heute im Haushalts- und Finanzausschuss einstimmig auf Vorschlag der Landesregierung beschlossen, den nordrhein-westfälischen Zoos und Tiergärten erneut Hilfsgelder in Höhe von 8,417 Millionen Euro zur Verfügung zu stellen, um die finanziellen Folgen der Schließungen während des zweiten Lockdowns abzumildern.

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  • 13.06.2013

Den Startschuss für den „Masterplan altengerechte Quartiere.NRW“ hat Ministerin Barbara Steffens im Rahmen einer gemeinsamen Fachtagung mit Vertreterinnen und Vertretern aus Kommunen, Kirchen, Wohlfahrtsverbänden, Pflege- und Altenarbeit in Düsseldorf gegeben. „Die meisten älteren Menschen wollen so lange wie möglich in ihrem vertrauten Wohnumfeld leben - auch bei zunehmender Pflegebedürftigkeit. Darauf muss sich die gesamte Gesellschaft einstellen“, sagte Ministerin Steffens. „Nur wenn es uns gelingt, die für die steigende Zahl älterer Menschen notwendigen Hilfestrukturen im Quartier zu integrieren, werden wir die Herausforderungen des demographischen Wandels meistern können“, so Steffens weiter. Bis zum Jahr 2030 werden in Nordrhein-Westfalen nach Prognosen rund 28 Prozent mehr über 65-Jährige leben (insgesamt rund 4,7 Millionen) und rund 42 Prozent mehr über 80-Jährige (1,3 Millionen).

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  • 16.09.2012

„Wertvolles Naturerbe in Nordrhein-Westfalen“ heißt der neue Fotowettbewerb, den Umweltminister Johannes Remmel eröffnet hat. NRW nimmt beim Thema Naturräume eine besondere Rolle in Deutschland ein. Nirgendwo sonst in der Bundesrepublik liegen industriell geprägte Regionen so dicht neben ländlichen Räumen und Natur wie in Nordrhein-Westfalen.

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  • 18.09.2012

Deutlich mehr Unterstützung für Demenzkranke und ihre Angehörigen mit ihren besonderen Problemen fordert die nordrhein-westfälische Ge­sundheits- und Pflegeministerin Barbara Steffens von der Bundespolitik aus Anlass des diese Woche stattfindenden Welt-Alzheimer-Tages. „Mehr als 1,4 Millionen Menschen leben in Deutschland mit der Diagnose Demenz - Tendenz deutlich steigend. Wissenschaft und Praxis wissen seit langem, was für diese Menschen notwendig ist, um ihnen ein möglichst selbstbestimmtes Leben, eine passende pflegerische Versorgung und eine aktive Integration in die Gesellschaft zu sichern“, erklärte Ministerin Steffens in Düsseldorf.

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  • 29.11.2012

Die Entscheidung in der ersten Runde des Innovationswettbewerbs „Digitale Medien NRW“ ist gefallen: Neun Projekte aus den verschiedensten Bereichen der digitalen Wirtschaft wurden dem Land NRW von der unabhängigen Experten-Jury zur Förderung mit insgesamt rund 1,5 Millionen Euro vorgeschlagen. Der Wettbewerb ist Teil der Initiative „Digitales Medienland NRW“, mit der die Landesregierung in Kooperation mit der Film- und Medienstiftung NRW die Gründung und Innovation in der digitalen Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen nachhaltig stärken möchte.

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  • 31.10.2014

Mit Beginn des Schuljahres 2014/15 haben sich 16 weitere Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen dem Schulversuch „Berufliches Gymnasium für Gesundheit“ angeschlossen. Ein Jahr nach der Einführung des neuen Bildungsgangs zog Schulministerin Sylvia Löhrmann eine positive Zwischenbilanz: „Ich freue mich, dass das Angebot so gut angenommen wird. Die große Nachfrage belegt, dass mit dem Bildungsgang ‚Gesundheit‘ eine Lücke in der Schullandschaft Nordrhein-Westfalens geschlossen wurde. Eine Befragung unter den Schülerinnen und Schülern am Ende des ersten Unterrichtsjahres zeigte, dass sie die Praxisorientierung schätzen und sich auf ihre berufliche Zukunft gut vorbereitet fühlen. Mit der Allgemeinen Hochschulreife in Verbindung mit spezifischem Fachwissen im Bereich Gesundheit haben die Schülerinnen und Schüler ein gutes Fundament, auf dem sie mit einem anschließenden Studium oder einer Ausbildung im Gesundheits- und Pflegebereich aufbauen können“, so die Ministerin.

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  • 26.03.2014

Noch nie waren junge Frauen in Nordrhein-Westfalen besser ausgebildet als heute. Dennoch verdienen sie später im Beruf im Schnitt deutlich weniger als Männer (rund 22 Prozent), sind sie in Führungspositionen nach wie vor unterrepräsentiert. Ein Grund dafür ist die Berufswahl. „Traditionelles Berufswahlverhalten verhindert, dass junge Frauen und Männer ihre beruflichen Potenziale in vollem Umfang ausschöpfen. Damit werden häufig vielversprechende berufliche Chancen ungenutzt gelassen“, ermunterten Arbeitsminister Guntram Schneider und Emanzipationsministerin Barbara Steffens anlässlich des „Girls’ Days“ alle Jugendlichen, möglichst viele Berufsfelder zu erkunden.

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  • 30.03.2014

Mit dem Fotowettbewerb „Wildes NRW“ laden das NRW-Umweltministerium und die Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege alle Fotografinnen und Fotografen ein, ihre Bilder einzusenden, die wild lebende Tiere in Nordrhein-Westfalen in ihren natürlichen Lebensräumen zeigen. Die Preise werden in zwölf Monatskategorien vergeben. Als ersten Preis loben die Veranstalter 600 Euro aus, als zweiten 400 Euro und als dritten 300 Euro. Die neun Viertplatzierten erhalten jeweils 150 Euro. Der Wettbewerb wurde im, September 2013 gestartet und endet am 31. August 2014.

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  • 01.04.2014

Die Deutsche Post DHL und die Adam Opel AG haben eine gemeinsame Absichtserklärung unterzeichnet, auf dem Gelände in Bochum-Laer durch die Investition in ein neues DHL-Paketzentrum bis zu 600 sozialversicherungspflichtige und tarifgebundene Arbeitsplätze für die Region zu schaffen.„Die geplante Ansiedlung wäre eines der bedeutendsten Investments im mittleren Ruhrgebiet seit Jahrzehnten“, sagte Wirtschaftsminister Garrelt Duin bei der Unterzeichnung in Düsseldorf. „DHL bietet mehreren Hundert Opelanern konkrete Zukunftschancen und ist ein wichtiger Ankerinvestor. Ich bin zuversichtlich, dass andere Investoren aus Wissenschaft, Industrie und Warenverteilung folgen werden. Das gemeinsame Engagement im Rahmen der Bochum Perspektive 2022 trägt nun erste Früchte“, so der Minister.