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Auf der ersten von fünf Regionalveranstaltungen stellt der Minister das neue Beurteilungssystem Vertretern von Pflegeeinrichtungen vor

Ab November 2019 gibt es veränderte Qualitätsprüfungen in der stationären Pflege. Diese stellte Gesundheits- und Pflegeminister Karl-Josef Laumann heute auf der ersten von fünf Regionalveranstaltungen zum „Neuanfang bei der Qualitätsbeurteilung in der Pflege“ in Düsseldorf vor.

NRW liefert Know-how für den Bund

Die in Nordrhein-Westfalen modellhaft erprobte Akademisierung von Pflege- und Gesundheitsberufen hat alle an sie gestellten Erwartungen erfüllt. Fünf Jahre nach Einführung von elf Modellstudiengängen in Pflege- und Gesundheitsberufen an sieben Hochschulen in NRW ist dies das abschließende Ergebnis der begleitenden wissenschaftlichen Bewertung, die in Berlin vorgestellt wurde.

Minister Laumann und Sozialministerin von Rheinland-Pfalz luden zur Diskussion ein / Thema: Digitalisierung – DIE Lösung für den Fachkräftemangel?!

„Digitalisierung – DIE Lösung für den Fachkräftemangel?“ – diese Frage wurde in der 7. Berliner Runde zur Zukunft der Pflege diskutiert, zu der die rheinland-pfälzische Sozialministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler und der nordrhein-westfälische Sozialminister Karl-Josef Laumann eingeladen hatten.

  • Pressemitteilung
  • 25.06.2013

Das Landeskabinett hat den Gesetzentwurf für eine umfassende Reform des Pflegerechts in Nordrhein-Westfalen beschlossen. „Damit schaffen wir den Rahmen für eine zukunftsfähige Versorgungsstruktur für ältere und pflegebedürftige Menschen in Nordrhein-Westfalen“, erklärte Pflegeministerin Barbara Steffens nach der Entscheidung. Prognosen gehen davon aus, dass sich die Zahl der pflegebedürftigen Menschen in Nordrhein-Westfalen bis zum Jahr 2050 verdoppeln wird. Die Reform des bisherigen Landespflege und des Wohn- und Teilhabegesetzes zum „GEPA NRW“ ist jedoch nicht nur aufgrund der demografischen Entwicklung dringend notwendig, sondern die heutige Pflege- und Wohnangebote entsprechen oft nicht den Bedürfnissen der Menschen. „Wir gehören alle irgendwann zur Gruppe der Älteren. Deshalb geht das Thema, wie wir im Alter leben wollen, wirklich alle an“, betonte die Ministerin.

  • Pressemitteilung
  • 17.07.2013

Begeistert berichten junge angehende Pflegefachkräfte Schülerinnen und Schülern von ihrer Ausbildung: Die Roadshow „Pflege on Tour 2013“ des Bundesverbands privater Anbieter sozialer Dienste (bpa) mit dem Ziel, noch mehr junge Menschen für einen Pflegeberuf zu gewinnen, hat Pflegeministerin Barbara Steffens an der Willy-Brandt-Gesamtschule in Mülheim an der Ruhr eröffnet. Die Ministerin ist zugleich Schirmherrin der Roadshow. „Pflegeberufe sind anspruchsvoll und bieten gute Zukunfts- und Aufstiegschancen“, erklärte die Ministerin in Mülheim an der Ruhr. „Pflegefachkräfte leisten einen enorm wertvollen Dienst für pflegebedürftige Menschen, ihre Angehörigen und auch für die Gesellschaft insgesamt. Für Schulabsolventinnen und -absolventen mit unterschiedlichen Bildungsabschlüssen hält der Arbeitsmarkt im Pflegesektor derzeit ausreichend Stellen bereit und bietet jungen Menschen eine fundierte Ausbildung mit guten Verdienstmöglichkeiten sowie zahlreichen Qualifizierungs- und Aufstiegschancen.

Die Landesregierung hat in ihrer Kabinettsitzung am Dienstag den Gesetzentwurf zur Änderung des Wohn- und Teilhabegesetzes (WTG) und den Entwurf der dazugehörigen Durchführungsverordnung beschlossen. Mit einem ganzen Maßnahmenbündel sollen die Rahmenbedingungen für die Versorgung und Betreuung in Pflegeeinrichtungen deutlich verbessert und vereinfacht werden. Ziele der geplanten Gesetzesänderungen sind u. a. eine leichtere Pflegeplatzsuche im Internet, ein flächendeckender Internetzugang in allen Pflegeheimen sowie der Abbau von überbordender Bürokratie.