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Informationskampagne zur Interessenvertretung für die Pflege gestartet – Befragung startet im Oktober

Eine Interessenvertretung für die Pflege in Nordrhein-Westfalen: Ja oder Nein? Darüber werden die Pflegefachkräfte im Oktober dieses Jahres in einer repräsentativen Befragung entscheiden, die Minister Karl-Josef Laumann heute vorgestellt hat.

Unterzeichnung des ersten Versorgungsvertrags für die Kurzzeitpflege im Krankenhaus

Im Beisein von Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann wurde zwischen dem Evangelischen Krankenhaus Mülheim an der Ruhr und den Pflegekassen der erste Versorgungsvertrag im Rahmen des Modellprojekts „Kurzzeitpflege im Krankenhaus“ geschlossen.

  • Pressemitteilung
  • 07.03.2013

Neue Wohnformen im Alter als Alternative zu Heimen erleichtern, Angebote zur Verhinderung von Pflegebedürftigkeit verstärken und Unterstützung bei Pflegebedürftigkeit im vertrauten Wohnquartier fördern: Mit einer grundlegenden Reform des Wohn- und Teilhabegesetzes (WTG) und des Landespflegerechts will die Landesregierung hierfür die notwendigen Rahmenbedingungen schaffen. „Wir müssen die Strukturen den Bedürfnissen der Menschen anpassen - nicht umgekehrt“, erklärte Ministerin Steffens in Düsseldorf. „Die überwiegende Mehrheit der älteren und behinderten Menschen möchte so lange wie möglich zuhause, in der Familie oder wenigstens in ihrem vertrauten Wohnquartier leben. Deshalb benötigen wir eine deutliche Stärkung von ambulanten Hilfeangeboten anstelle von zusätzlichen neuen Pflegeheimen“, so Steffens.

  • Pressemitteilung
  • 20.11.2012

Die Einführung der Umlagefinanzierung in der Altenpflegefachkraftaus­bildung in Nordrhein-Westfalen zeigt schon nach wenigen Monaten ei­nen ersten großen Erfolg: Die Zahl der Auszubildenden in der Alten­pflege wird voraussichtlich um fast 25 Prozent bis zum Jahresende stei­gen. Die rund 5000 Pflegeheime und Pflegedienste in Nordrhein-West­falen melden zum Ende des Jahres rund 12.300 Auszubildende, vor ei­nem Jahr waren es rund 10.000 landesgeförderte Altenpflegeschülerin­nen und -schüler.

Artenschutz-Projekt in der Zülpicher Börde von Biologischen Stationen und Landwirtschaftskammer erhält Landschaftspflegepreis – ein aktueller Kurzfilm ehrt das Projekt

Im Herbst 2021 hat der Deutsche Verband für Landschaftspflege (DVL) das Projekt „Stabilisierung der Population wertgebender Arten in der Zülpicher Börde“ der Biologischen Stationen Düren, Bonn/Rhein-Erft und Euskirchen sowie der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen mit dem Deutschen Landschaftspflegepreis 2021 ausgezeichnet. Mit dem Preis ehrt der Verband herausragende Leistungen zum Erhalt und zur Entwicklung der Kulturlandschaften.

Neues Landesprogramm für Nordrhein-Westfalen gestartet

Arbeits- und Sozialminister Karl-Josef Laumann sowie Vertreter und Vertreterinnen der Träger der Pflegeversicherung NRW, der AOK Rheinland/Hamburg, von Unternehmer NRW und dem Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) NRW haben heute den Startschuss für das neue Landesprogramm zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege gegeben.

„Der Pflege-TÜV geht – was kommt danach?“ – diese Frage hat die 6. Berliner Runde zur Zukunft der Pflege diskutiert, zu der die rheinland-pfälzische Sozialministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler und der nordrhein-westfälische Sozialminister Karl-Josef Laumann eingeladen hatten. In der nordrhein-westfälischen Landesvertretung in Berlin erwartete das Publikum eine interessante politische Gesprächsrunde, an der auch Staatssekretär Andreas Westerfellhaus, Pflegebevollmächtigter der Bundesregierung, teilnahm. Dr. Klaus Wingenfeld vom Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld berichtete zudem über die Ergebnisse der wissenschaftlichen Arbeiten zur Neuausrichtung der Qualitätsbeurteilung für die stationäre Pflege.

  • Pressemitteilung
  • 28.09.2016
Umstellung auf neues Berechnungssystem stellt Behörden vor große Herausforderung

Zum Schutz von Pflegeheimbewohnerinnen und -bewohnern sowie der an ihren Unterbringungskosten beteiligten Angehörigen und Kommunen hat Nordrhein-Westfalen im Oktober 2014 als erstes Bundesland die Umstellung der Refinanzierung von Investitionen in stationäre Pflegeheime auf das sogenannte „Tatsächlichkeitsprinzip“ beschlossen, um damit entsprechende Vorgaben des Bundessozialgerichts umzusetzen.

  • Pressemitteilung
  • 18.11.2016

„Ambulant und stationär – Kategorien aus der Vergangenheit!? Zu diesem Thema haben die nordrhein-westfälische Gesundheitsministerin Barbara Steffens und der rheinland-pfälzische Sozialstaatssekretär David Langner zur 4. Berliner Runde zur Zukunft der Pflege eingeladen. Expertinnen und Experten haben diskutiert, welche grundlegenden Veränderungen für eine zukunftsfähige Pflege notwendig sind.