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5. Kommentierte Zuwanderungs- und Integrationsstatistik vorgestellt

Jeder vierte Einwohner in Nordrhein-Westfalen hat einen Migrationshintergrund. Bei den Kindern von drei bis sechs Jahren sind es sogar 40 Prozent, bei den über 65-Jährigen nur 11,7 Prozent. Das ist das Ergebnis der aktuellen Zuwanderungs- und Integrationsstatistik, die Integrationsminister Rainer Schmeltzer in Düsseldorf vorgestellt hat. Die höchste Zuwanderung hatten Düsseldorf und Hamm (jeweils 34,3 Prozent), die niedrigste der Kreis Coesfeld (13,2 Prozent).

Festakt zu „5 Jahre Teilhabe- und Integrationsgesetz in NRW“

Heute vor fünf Jahren wurde das Teilhabe- und Integrationsgesetz im Landtag beschlossen. „Das war ein Meilenstein in der nordrhein-westfälischen Integrationspolitik und sogar – das sage ich sehr selbstbewusst – in der deutschen Integrationspolitik“, so Integrationsminister Rainer Schmeltzer beim Festakt zu fünf Jahren Teilhabe- und Integrationsgesetz NRW.

22 Projekte in NRW im Bereich Zuwanderung und Soziales

Nordrhein-Westfalen verfügt über ein ausgeprägtes Netz innovativer und leistungsfähiger Initiativen in den Themenfeldern Integration und Soziales. Über den neuen „Europäischen Hilfsfonds für die am stärksten benachteiligten Personen“, kurz EHAP, werden in diesen Bereichen in den nächsten drei Jahren in NRW 22 von bundesweit 88 Projekten gefördert.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 01.07.2016
Staatssekretäre Hecke und Klute eröffnen Kommunale Integrationszentren in den Kreisen Borken und Steinfurt

Zwei Eröffnungen in zwei Tagen: In den Kreisen Borken und Steinfurt nahmen am 28. und 29. Juni 2016 gleich zwei neue Kommunale Integrationszentren ihre Arbeit auf. Zur Eröffnung des 51. Zentrums in Borken würdigte der Staatssekretär im Ministerium für Schule und Weiterbildung, Ludwig Hecke, den beispielhaften Einsatz aller Beteiligten.

Integrationsstaatssekretär Thorsten Klute würdigt die Arbeit der landesweit 163 Agenturen bei der Freien Wohlfahrtspflege

Auf der Tagung, die das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales gemeinsam mit der Landarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Köln veranstaltete, wurden die Arbeit der Integrationsagenturen vorgestellt und die Perspektiven für deren Weiterentwicklung diskutiert.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 19.11.2016
Mitgliederversammlung des Landesintegrationsrates Nordrhein-Westfalen

Anlässlich der diesjährigen Mitgliederversammlung des Landesintegrationsrats hat Schulministerin Sylvia Löhrmann die Bedeutung von Mehrsprachigkeit für die Gesellschaft hervorgehoben: „In den Schulen ist Mehrsprachigkeit längst zur gelebten Normalität geworden. Unser Ziel ist eine innovationsorientierte, sprachsensible Unterrichts- und Schulentwicklung. Wir wollen die Schülerinnen und Schüler mit ihren individuellen sprachlichen Ressourcen in den Vordergrund stellen.“