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Land fördert Innovationen in Medizin, Medizintechnik und Biotechnologie – Insgesamt 60 Millionen Euro für Projektideen

Mit dem Leitmarktwettbewerb „LifeSciences.NRW" unterstützt das Land Unternehmen und Forschungseinrichtungen bei der Entwicklung von Innovationen in der forschungsintensiven Medizin, Medizintechnik und Biotechnologie. Insgesamt stehen in dem Wettbewerb 40 Millionen Euro EU-Mittel und zusätzlich bis zu 20 Millionen Euro Kofinanzierungsmittel des Landes zur Verfügung.

  • Pressemitteilung
  • 19.09.2012

Nordrhein-Westfalen ist das Kernland der deutschen Zulieferindustrie für die Windenergie. Auf der 13. Husum WindEnergy, der weltweit wichtigsten Messe innerhalb der Wind-Branche, sind auch rund 150 Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen vertreten. Damit stellt das Land mit Abstand die meisten der etwa 1.200 deutschen und internationalen Aussteller.

  • Pressemitteilung
  • 14.06.2013

Im Rahmen der Reihe „Wirtschaftsdialog vor Ort“ hat Wirtschaftsminister Garrelt Duin bei der Handwerkskammer Dortmund den neuen „InnovationsGutschein Handwerk NRW“ vorgestellt.
„Wir wollen die Innovationskraft des Handwerks in Nordrhein-Westfalen weiter stärken“, erklärte Minister Duin. „Handwerksbetriebe, die neue Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren entwickeln, können sich mit dem ‚InnovationsGutschein Handwerk NRW’ die notwendige wissenschaftliche Unterstützung holen, um ihre Produkte zur Marktreife zu bringen“, sagte der Minister. Das Land Nordrhein-Westfalen und die Handwerksorganisationen unterstützen die Kooperation zwischen Handwerk und Wissenschaft bereits mit Hilfe des Technologie-Transfer-Rings Handwerk (TTH). Der „InnovationsGutschein Handwerk NRW“ soll die längerfristige Kooperation zwischen wissenschaftlichen Instituten und anderen Transferpartnern vorantreiben.

  • Europa
  • Pressemitteilung
  • 14.03.2024
Halbzeit für das EU-Förderprogramm „Horizont Europa“

Noch keine Generation konnte bislang auf so viel Wissen zurückgreifen wie heute. Die Digitalisierung eröffnet ganz neue Chancen, die großen Herausforderungen unserer Zeit zu meistern: die Verbindung von Klimaschutz, Wirtschaftskraft und sozialer Sicherheit.

  • Pressemitteilung
  • 13.11.2014

In Düsseldorf wurde unter Leitung von Prof. Michael Roden, Direktor des Deutschen Diabetes-Zentrums, und im Beisein von Wissenschaftsministerin Svenja Schulze das „Regionale Innovationsnetzwerk Diabetes“ (RIN Diabetes) eröffnet. „Das RIN Diabetes wird einen wichtigen Beitrag leisten, die Häufigkeit von Diabetes in der Region zu verringern, die Lebensqualität für Erkrankte zu verbessern und Spätkomplikationen zu verhindern“, sagte Ministerin Schulze in ihrem Grußwort. Neben der Ermittlung von Beratungsbedarf steht dafür der Aufbau einer Online-Plattform mit Informationen zu regionalen Beratungsstellen, Präventionsangeboten und Veranstaltungen sowie zum Austausch für Betroffene im Mittelpunkt.

Minister Pinkwart: Wegweisende Innovationen für das Energiesystem der Zukunft in der Metropolregion Ruhr

Die Metropolregion Ruhr bringt mit ihren internationalen Großkonzernen, weltweit führenden Mittelständlern und exzellenten Forschungseinrichtungen alles mit, um in Zukunft ein Taktgeber für klimafreundliche Innovationen zu sein.

  • Pressemitteilung
  • 13.06.2014

Vielfalt ist der Schlüssel zu einem gerechten und leistungsfähigen Hochschulsystem, so lautet das Fazit der Abschlussrunde der siebenteiligen Workshopreihe „Wissenschaft hat viele Gesichter“ in Düsseldorf. Im letzten Workshop wurden die zuvor ermittelten Ergebnisse zur Diversity-Thematik in Bereichen wie Geschlecht, Behinderung, Herkunft, Weltanschauung, Religion und Alter zusammengeführt und Berührungspunkte in den Blick genommen. Das Ministerium unterstützt die Hochschulen in ihrem Bemühen, einer zunehmend heterogenen Studierendenschaft gerecht zu werden.

Bonner Mathematiker und Chipdesigner Prof. Dr. Korte erhält den Innovationspreis des Landes Nordrhein-Westfalen in der Kategorie Ehrenpreis

Er ist ein Pionier der Digitalisierung, der das Chipdesign über Jahrzehnte fortentwickelt hat, ein weltweit einzigartiger Kollektor von Objekten des maschinellen Lernens und ein kreativer Kopf, der Menschen für die Ästhetik der Nano-Welt der Mikroprozessoren begeistert: Der Bonner Professor für Diskrete Mathematik, Prof. Dr. Dr. h. c. Bernhard Korte. Dafür zeichnet ihn Wirtschafts- und Digitalminister Andreas Pinkwart mit dem Innovationspreis 2021 des Landes Nordrhein-Westfalen in der Kategorie Ehrenpreis aus.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 01.02.2024
Umweltminister Oliver Krischer: Wir wollen den Innovationsstandort Nordrhein-Westfalen als Vorreiter der ökologischen Transformation stärken.

Gefördert werden Investitionen in innovative Anlagen mit Demonstrationscharakter, die einen wesentlichen Beitrag zur Ressourceneffizienz beziehungsweise zum Übergang in eine Circular Economy leisten und die in Deutschland noch nicht angewendet werden.

  • Pressemitteilung
  • 04.09.2013

Die Innovationsregion Rheinisches Revier (IRR) will ihre Arbeit künftig auf ein kleineres Gebiet konzentrieren und sich dazu in den nächsten Monaten organisatorisch neu aufstellen. Das ist das Zwischenergebnis der laufenden Diskussion im Beirat der IRR. „Mit Blick auf die Energiewende wollen wir das Rheinische Revier auf der Grundlage seiner Kernkompetenzen zukunftsfähig weiterentwickeln“, sagte Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky. Ansatzpunkte hierfür sehe er etwa in der Energieforschung, bei den Strom-Speichertechnologien oder beim klimaneutralen Bauen. Die Diskussionen der vergangenen Wochen im Beirat um die Fortentwicklung der IRR hätten jedoch gezeigt, „dass die Konzentration der IRR auf das Braunkohlenplangebiet im engeren Sinne konkretere strukturpolitische Ansatzpunkte bietet“, sagte Horzetzky.

  • Pressemitteilung
  • 06.03.2013

Die NRW-Hochschulen sind vom 5. bis 9. März mit dem Gemeinschaftsstand „Innovationsland Nordrhein-Westfalen“ auf der weltweit größten Messe für Informationstechnik, der CeBIT, vertreten. „Die Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus Nordrhein-Westfalen liefern innovative Lösungsbeiträge, die das Leben der Menschen in Zukunft wesentlich verbessern können. Ich bin stolz darauf, dass sich so vielfältige und fortschrittliche Projekte aus der Informations- und Kommunikationstechnik in Hannover präsentieren können", sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze anlässlich ihres CeBIT-Besuches. „Damit die Forschungsergebnisse den Weg in die Gesellschaft finden, sind Kooperationen mit Unternehmen und anderen Forschungsinstituten wichtig. Die CeBIT in Hannover bietet unseren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern eine hervorragende Plattform, um Kontakte zu knüpfen.“