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  • Pressemitteilung
  • 19.08.2014

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Wirtschaftsminister Garrelt Duin haben InnovationCity Ruhr in Bottrop als „Ort des Fortschritts“ ausgezeichnet. Damit würdigten sie die Pionierarbeit, die Bottrop bei der Umsetzung der energie- und klimapolitischen Ziele leistet. Die Modellstadt zeigt, wie ein klimagerechter Stadtumbau bei gleichzeitiger Sicherung des Industriestandorts gelingen kann.

Minister Pinkwart: Mit einem schlanken Antragsverfahren und vielen Verwendungsmöglichkeiten stärken wir den kommunalen Klimaschutz.

Von der energetischen Sanierung bis zur klimafreundlichen Mobilität: Das Land Nordrhein-Westfalen setzt auch unter den veränderten Rahmenbedingungen der Corona-Krise auf die Einhaltung der Klimaziele.

Ministerin Neubaur: Landesregierung und private Unternehmen packen die Antriebswende gemeinsam an

Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützte die Errichtung mit über 200.000 Euro an Fördergeldern. Der für das Laden verwendete Strom wird hauptsächlich aus einer Photovoltaikanlage stammen.

Ministerin Mona Neubaur und Minister Dr. Marcus Optendrenk begrüßen die Neuerungen

Betreiberinnen und Betreiber kleiner Photovoltaik-Anlagen erhalten finanzielle Unterstützung – unter anderem auf Initiative von Nordrhein-Westfalen

Ministerin Neubaur: Die „Wasserstoffallianz Westfalen“ wird den Unternehmen bei der klimaneutralen Transformation zur Seite stehen

Wasserstoff spielt eine zentrale Rolle für eine emissionsfreie und klimaneutrale Zukunft. Einen wichtigen Beitrag zum Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft in Nordrhein-Westfalen soll das Vorhaben „Wasserstoffallianz Westfalen“ leisten, das die Stadt Hamm und der Kreis Unna über das 5-StandorteProgramm umsetzen.

  • Pressemitteilung
  • 07.10.2013

Unternehmen haben gegenüber der Gesellschaft eine Verantwortung, die über die Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen und die Erzielung von Gewinnen hinausgeht. Ziel des Wirtschaftens muss der Nutzen für die Gesellschaft sein. Umgekehrt sind aber auch die Unternehmen auf die Akzeptanz der Gesellschaft angewiesen. Sie ist eine der Bedingungen für wirtschaftlichen Erfolg. Zu diesem Ergebnis kamen die Teilnehmer des CSR-Summits 2013 zum Thema „Corporate Social Responsibility – Wie man RICHTIG Geld verdienen kann“, zu dem Wirtschaftsminister Garrelt Duin die Vorstandsvorsitzenden großer Unternehmen in NRW und den Ersten Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, Olaf Scholz, nach Düsseldorf eingeladen hatte. Zum verantwortlichen Wirtschaften gehörten eine auf die Zukunft gerichtete Unternehmensführung, der faire Umgang mit Beschäftigten, Kunden und Lieferanten, der effiziente Einsatz natürlicher Ressourcen, der Schutz von Umwelt und Klima, die Verantwortung für die Lieferkette, Investitionen in Aus- und Weiterbildung sowie gesellschaftliches Engagement an allen Standorten des Unternehmens.

Bundeswirtschaftsminister Altmaier: Für eine klimafreundliche Stahlindustrie in Europa spielt Wasserstoff eine zentrale Rolle. Minister Pinkwart: In der Schlüsselindustrie Stahl den Weg zu klimaneutraler Produktion und international fairem Handel ebnen

Welche Zukunft hat die Stahlindustrie angesichts der Herausforderungen durch den Klimaschutz, die Energiewende und die internationalen Handelskonflikte? Darüber tauschten sich Vertreter der Stahlländer mit der Bundesregierung, Verbänden, Tarifpartnern und Unternehmen auf dem Forum zur Zukunft der Stahlindustrie in einer Videokonferenz aus.

  • Pressemitteilung
  • 03.04.2017
Klimaportal www.klima.nrw.de informiert über Angebote des Landes aus den Bereichen Klimaschutz und Anpassung

Das Land Nordrhein-Westfalen hat sein Informationsangebot im Internet zum Thema „Klima“ neu aufgestellt. Unter der Adresse www.klima.nrw.de wurde ein runderneuertes Portal freigeschaltet, das alle relevanten Informationen zu den Aktivitäten und Angeboten des Landes aus den Bereichen Klimaschutz und Klimafolgenanpassung bündelt.

Ministerpräsident Laschet: Entscheidung belohnt das großartige Konzept des nordrhein-westfälischen Konsortiums/Minister Pinkwart: Großartige Chance, unsere starken Wasserstoff-Kompetenzen ausbauen zu können

Duisburg-Hüttenheim ist in der engeren Auswahl für die Ansiedlung eines deutschen Innovations- und Technologiezentrum Wasserstofftechnologie (ITZ). Das gab das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) am Mittwoch, 28. April 2021, bekannt.