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Landesregierung sichert Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen volle Unterstützung zu / Krise unbekannten Ausmaßes verlangt Hilfe in bisher nicht dagewesener Höhe

Ministerpräsident Armin Laschet, Wirtschaftsminister Prof. Andreas Pinkwart, Finanzminister Lutz Lienenkämper und Arbeitsminister Karl-Josef Laumann tauschten sich in einer digitalen Konferenz mit Vertretern aus Unternehmen, Banken und Verbänden dazu aus, mit welchen Maßnahmen der Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen in Zeiten der Corona-Pandemie schnell, unbürokratisch und wirksam geholfen werden kann.

  • Pressemitteilung
  • 18.11.2016
Gemeinsame Veranstaltung im Landtag zum Abschluss der Woche des Respekts

Die erste „Woche des Respekts“ ist am Freitag, 18. November 2016, mit einer feierlichen Veranstaltung im Landtag zu Ende gegangen. Dabei würdigten Landtagspräsidentin Carina Gödecke und Ministerpräsidentin Hannelore Kraft die herausragende und vielfältige Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger in Nordrhein-Westfalen an der „Woche des Respekts“. Die Landesregierung hatte zwischen dem 14. und 18. November dazu aufgefordert, durch eigene Aktionen, Testimonials und in sozialen Netzwerken deutliche Zeichen für mehr Respekt zu setzen. Allein über den Hashtag #Hutab wurden rund 12 Millionen Nutzerinnen und Nutzern erreicht.

Prävention muss dort stattfinden, wo die Menschen leben und arbeiten

Gesundheitsministerin Barbara Steffens und Arbeitsminister Rainer Schmeltzer haben in Düsseldorf die gemeinsame Landesrahmenvereinbarung zum Präventionsgesetz mit den Vertreterinnen und Vertretern der Gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung, der Rentenversicherung und der Unfallversicherung in Nordrhein-Westfalen unterzeichnet. Die Partner der Vereinbarung wollen das gemeinsame Engagement für Gesundheitsförderung und Prävention ausbauen.

  • Kinder
  • Pressemitteilung
  • 27.10.2016
Sechs Modellkommunen starten mit Aktionen zur Förderung der Mehrsprachigkeit von Kindern mit Migrationshintergrund

Sechs Modellregionen in NRW machen sich im Rahmen der Landesinitiative „Lebendige Mehrsprachigkeit“ auf den Weg, die Mehrsprachigkeit von Kindern mit Migrationshintergrund besonders zu fördern: Die Städte Bonn, Dortmund, Gelsenkirchen und Krefeld sowie die Kreise Paderborn und Warendorf haben auf einer Tagung in Düsseldorf erste Ansätze dazu vorgestellt.

Landesregierung hält Wort: Nordrhein-Westfalen holt auf und investiert zugleich in zukunftsweisende Projekte

Das Landeskabinett hat in Düsseldorf den Entwurf des Etats 2020 verabschiedet, der nach der parlamentarischen Sommerpause in den Landtag eingebracht werden soll. Der Entwurf ist geprägt durch die aktuelle konjunkturelle Lage und dem hieraus resultierenden Ergebnis der jüngsten Steuerschätzung.

Ministerin Gebauer: Wir sichern die Bildungschancen unserer Kinder und Jugendlichen in und nach der Pandemie

Um Schülerinnen und Schülern das gezielte Aufholen pandemiebedingter Lernrückstände zu ermöglichen, stellen Bund und Land bis 2022 insgesamt 430 Millionen Euro zur Verfügung. Durch diese zusätzlichen finanziellen Mittel sollen mit dem Programm „Ankommen und Aufholen“ vor Ort individuelle Förderangebote ermöglicht, weiteres Personal eingestellt und Kooperationen mit außerschulischen Partnern organisiert werden.

  • Pressemitteilung
  • 25.06.2013

Das Landeskabinett hat den Gesetzentwurf für eine umfassende Reform des Pflegerechts in Nordrhein-Westfalen beschlossen. „Damit schaffen wir den Rahmen für eine zukunftsfähige Versorgungsstruktur für ältere und pflegebedürftige Menschen in Nordrhein-Westfalen“, erklärte Pflegeministerin Barbara Steffens nach der Entscheidung. Prognosen gehen davon aus, dass sich die Zahl der pflegebedürftigen Menschen in Nordrhein-Westfalen bis zum Jahr 2050 verdoppeln wird. Die Reform des bisherigen Landespflege und des Wohn- und Teilhabegesetzes zum „GEPA NRW“ ist jedoch nicht nur aufgrund der demografischen Entwicklung dringend notwendig, sondern die heutige Pflege- und Wohnangebote entsprechen oft nicht den Bedürfnissen der Menschen. „Wir gehören alle irgendwann zur Gruppe der Älteren. Deshalb geht das Thema, wie wir im Alter leben wollen, wirklich alle an“, betonte die Ministerin.

  • Pressemitteilung
  • 09.07.2013

Acht Ruhrgebietsstädte haben in Herne die Partnervereinbarung „Vielfalt verbindet. Interkulturelle Öffnung als Erfolgsfaktor“ mit dem Integrationsministerium unterzeichnet. Die Oberbürgermeister, Dezernenten und Beauftragten der Städte Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Herne, Mülheim an der Ruhr und Oberhausen verpflichten ihre Städte damit zur interkulturellen Öffnung. „Die kulturelle Vielfalt in unseren Städten ist eine große Ressource. Deshalb freut es mich sehr, dass gleich acht Ruhrgebietsstädte diese Partnerschaft eingehen“, so die Staatssekretärin im Integrationsministerium, Zülfiye Kaykin, bei der Unterzeichnung. „Die acht Städte verpflichten sich damit, die interkulturelle Kompetenz ihrer Beschäftigten zu stärken und die Vielfalt in unserer Gesellschaft als Chance und Zukunftsaufgabe aufzugreifen. Damit unterstützen sie ein wichtiges Anliegen des NRW-Teilhabe- und Integrationsgesetzes“, so Kaykin, die zugleich Schirmherrin der Partnerinitiative ist. Ziel der Partnervereinbarung des NRW-Integrationsministeriums ist eine bessere Abbildung der Einwanderungsgesellschaft in den Verwaltungen.

  • Pressemitteilung
  • 27.07.2023
Ministerin Paul: Wichtige Weichenstellungen für die Weiterentwicklung der Qualität auch unter herausfordernden Bedingungen

Familienministerin Paul: „Nach den schwierigen Jahren der Corona-Pandemie ist dies nun das erste neue Kita-Jahr in der Zeit nach der Pandemie. Ich wünsche daher allen Kindern im neuen Kita-Jahr einen besonders guten Start und viele spannende Eindrücke."