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Minister Reul: Nur wer regelmäßig übt, weiß, welche Rädchen in einer Notsituation ineinandergreifen müssen und erkennt, wo es noch hakt.

Am Donnerstag, 8. Dezember 2022, heulen ab 11.00 Uhr in Nordrhein-Westfalen und im ganzen Bundesgebiet die Sirenen. Anlass dafür ist der zweite bundesweite Warntag.

Innenminister Reul: Heute geht es nicht um Verunsicherung, sondern um Sicherheit, nicht um Panik, sondern um Besonnenheit. Und es geht um die Rettung von Menschenleben

Am ersten bundesweiten Warntag hat Nordrhein-Westfalen heute (10. September 2020) um 11 Uhr die Warnmittel im Land getestet. Dazu gehörten nicht nur die rund 4.900 gemeldeten Sirenen, sondern auch Warnfahrzeuge und Warn-Apps wie NINA.

Minister Reul: Wir wollen das Bewusstsein der Menschen für Gefahren schärfen. Denn nur wer weiß, was Sache ist, kann besonnen reagieren.

Am zweiten landesweiten Warntag hat Nordrhein-Westfalen sämtliche Warnmittel im Land getestet.

Minister Reul: „Wir wollen keine unangenehmen Überraschungen. Deshalb bereiten wir uns vor.“

Wenn am Donnerstag, 14. September 2023, um 11 Uhr Sirenen und Handys ertönen, Warn-Apps Alarm schlagen, ist das kein Grund zur Sorge – denn Deutschland übt am bundesweiten Warntag wieder für den Ernstfall.

Reul: Wir lernen in jedem Jahr dazu und justieren an den Stellen nach, wo wir besser werden können

Nordrhein-Westfalen testet am Donnerstag, 14. März 2024, wieder seine Warnmittel. Um 11 Uhr heulen die Sirenen im Land, Handys schlagen Alarm, in Radio und Lautsprechern ertönen Ansagen, in Sozialen Medien erscheinen Meldungen. Das Land probt wieder für den Ernstfall.

Reul: Damit die Warnungen ankommen, haben wir nachgelegt – mit noch mehr Sirenen, Handywarnungen und Werbetafeln in den Städten

Das Land Nordrhein-Westfalen probt wieder für den Ernstfall. Am Donnerstag, 9. März 2023, heulen um 11.00 Uhr die Sirenen im Land, die Lautsprecher ertönen – und auch die Handys melden Alarm.