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Verbraucherschutzministerin Ursula Heinen-Esser: Wir unterstützen die Arbeit der Tierheime mit einer Soforthilfe von 100.000 Euro

Für die Unterbringung und Versorgung von aus der Ukraine mitgebrachten Heimtieren stellt das nordrhein-westfälische Umweltministerium kurzfristig und unbürokratisch eine Soforthilfe von 100.000 Euro für die Arbeit der Tierheime zur Verfügung.

Weitere Fördermittel stehen noch zur Verfügung / Jetzt noch bis 31. August Anträge bei der Tierschutzbeauftragten einreichen

Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt Tierheime bei der Energiekostenbewältigung mit einer Summe von 1,5 Millionen Euro. Bislang sind rund 355.000 Euro an Tierheime ausgezahlt worden, rund 1,14 Millionen Euro stehen noch zur Verfügung und können jetzt noch von Tierheimen und tierheimähnlichen Einrichtungen beantragt werden.

Tierschutz ist ein Staatsziel. Es gilt, jedes Tier zu schützen, auch in aktuell herausfordernden Zeiten. Am Welttierschutztag am Mittwoch, 4. Oktober 2023, appelliert Dr. Gerlinde von Dehn, Landestierschutzbeauftragte, für mehr Verantwortung in der Tierhaltung.

Umweltministerin Heinen-Esser: Der Onlinehandel muss strikt eingeschränkt werden – Identitätsprüfung allein ist keine Lösung

Verbraucherschutzministerin Ursula Heinen-Esser fordert illegalen Welpenhandel durch schärfere rechtliche Vorgaben zu unterbinden. Anlass ist ein erneuter aktueller Vorfall in Meckenheim im Rhein-Sieg-Kreis. Hier wurden am Mittwoch (26. Januar 2022) vom zuständigen Veterinäramt fünf Hundewelpen aus einer Privatwohnung beschlagnahmt.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 30.03.2021
Landestierschutzbeauftragte: „Online-Handel unterliegt keiner Kontrolle und untergräbt den Tierschutz."

Für viele Verbraucherinnen und Verbraucher ist es zur Selbstverständlichkeit geworden, im Internet einzukaufen – der Online-Handel boomt. Auch nach ihrem neuen vierbeinigen Familienmitglied suchen künftige Hundehalterinnen und -halter im Web.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 09.12.2021

Die Landestierschutzbeauftragte ruft dazu auf, keine Tiere zu Weihnachten zu verschenken. „Haustiere gehören nicht unter den Weihnachtsbaum. Wer mit dem Gedanken spielt, sich ein Tier anzuschaffen, sollte sich losgelöst von Anlässen wie Weihnachten oder Geburtstagen fragen, ob sie oder er die Bedürfnisse des ersehnten Tieres kennt und auch die Zeit hat, diese zu erfüllen – und zwar ein ganzes Tierleben lang“, so Dr. Gerlinde von Dehn, Tierschutzbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen.