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Innenminister Jäger: Neues Gesetz für Verdienste im Brand- und Katastrophenschutz

Der Einsatz der Helferinnen und Helfer bei den Berufsfeuerwehren, den Freiwilligen Feuerwehren und Hilfsorganisationen in NRW wird in Zukunft stärker gewürdigt. Die Landesregierung hat jetzt in ihrer Kabinettsitzung das weiterentwickelte „Gesetz über die Stiftung von Feuerwehr- und Katastrophenschutz-Ehrenzeichen“ (FwKatsEG-NRW) beschlossen.

Minister Reul: Gewalt gegen Einsatzkräfte ist nicht hinnehmbar / Wir müssen gerade diejenigen schützen, die täglich für uns den Kopf hinhalten

Feuerwehrleute und Rettungskräfte sollen besser vor Gewalt geschützt werden. Das ist das Ziel des Aktionsplans „Gemeinsam gegen Gewalt“.

Minister Reul: Wir stehen hinter Menschen, die durch ehrenamtliches Engagement anderen Menschen helfen

„NRW zeigt Respekt!“ – das nordrhein-westfälische Innenministerium hat eine Kampagne gestartet, mit der es ein Zeichen gegen Gewalt an Polizei-, Feuerwehr- und Rettungskräften setzt.

Reul: Nur, weil tausende freiwillige und hauptamtliche Einsatz- und Rettungskräfte auf den Straßen helfen, ist das große Chaos ausgeblieben

Eisregen, Sturm und viel Schnee haben die Einsatz- und Rettungskräfte in Nordrhein-Westfalen am Wochenende in über 2.000 Einsätzen stark gefordert. Vor allem das Münsterland und Ostwestfalen erwischte es kalt.

Ein Toter, 27 Verletzte durch Tief „Eberhard“ / Minister Herbert Reul: Ich danke den Frauen und Männern von Feuerwehr und Katastrophenschutz für ihre geleistete Arbeit

Sturmtief „Eberhard“ hat die Rettungskräfte in Nordrhein-Westfalen stark beschäftigt.

  • Pressemitteilung
  • 17.09.2016
Unter www.respekt.nrw können Bürgerinnen und Bürger eigene Ideen und Aktionen zum Thema einreichen

Mit der ersten „Woche des Respekts“ fördert die Landesregierung die gegenseitige Achtung und den respektvollen Umgang miteinander. Vom 14. bis 18. November 2016 werden Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und ihr Kabinett landesweit bei zahlreichen Terminen für mehr Respekt werben und sich zum Beispiel bei Jugendorganisationen, in Schulen oder bei Polizei und Rettungskräften über die Erfahrungen vor Ort informieren.

Erste Ergebnisse von Gewalt-Studie liegen vor  Helfer dürfen nicht zu Opfern werden

Rund 13 Prozent der Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdiensten in Nordrhein-Westfalen sind in den letzten zwölf Monaten Opfer von körperlicher Gewalt im Einsatz geworden. Das geht aus einer Studie des Lehrstuhls für Kriminologie der Ruhr-Universität Bochum mit Unterstützung des Ministeriums des Innern sowie des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, der Unfallkasse NRW und der komba gewerkschaft nrw hervor. Dabei wurden im Mai und Juni 2017 insgesamt 810 Einsatzkräfte zu ihren Gewalterfahrungen im Einsatz befragt.

  • Pressemitteilung
  • 10.03.2017

Innenminister Ralf Jäger hat sich am Freitag, 10. März 2017, zum Axt-Angriff am Düsseldorfer Hauptbahnhof geäußert: „Es deutet derzeit alles darauf hin, dass am Düsseldorfer Hauptbahnhof ein psychisch kranker Mann völlig wahllos neun Menschen mit einem Beil angegriffen und zum Teil schwer verletzt hat. Meine Gedanken sind bei ihnen und ihren Angehörigen. Ich wünsche den Verletzten Kraft, damit sie wieder gesund werden. Mein Dank gilt den Rettungskräften, die schnell vor Ort waren, um die Opfer zu versorgen. Und der Düsseldorfer Polizei, die, gemeinsam mit der Bundespolizei, professionell und besonnen handelte, um die Lage am Hauptbahnhof unter Kontrolle zu bekommen und den Täter festzunehmen.“