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Minister Reul: Bewährte Kooperation soll durch Vertrag weiter vertieft und juristisch wasserdicht gemacht werden

Innenminister Herbert Reul, der Präsident des Technischen Hilfswerks (THW) Albrecht Broemme und der THW-Landesbeauftragte Dr. Hans-Ingo Schliwienski haben heute eine intensivere Zusammenarbeit zwischen der nordrhein-westfälischen Polizei und dem Technischen Hilfswerk vereinbart.

  • Pressemitteilung
  • 10.06.2014

Ein Unwetter hat in Nordrhein-Westfalen am Montagabend insbesondere in der Rheinschiene schwere Schäden verursacht. Feuerwehr und Polizei rückten bis Dienstagnachmittag rund 17.000 Mal aus. Landesweit waren etwa 14.000 Helfer der Feuerwehren, der Hilfsorganisationen und des Technischen Hilfswerks im Einsatz. Durch den Sturm kamen sechs Menschen ums Leben, 67 wurden verletzt, 30 davon schwer. Der materielle Schaden wird in vollem Umfang erst in den kommenden Tagen endgültig feststehen. „NRW wurde vom schlimmsten Unwetter seit rund 20 Jahren getroffen. Wir haben es den vielen unermüdlichen Einsatzkräften zu verdanken, dass viele Gefahrenstellen rechtzeitig beseitigt wurden“, erklärte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf.

Reul: Das Ehrenamt ist das Rückgrat unserer Gesellschaft. Sie als Arbeitgeber sind eine wichtige Stütze davon und halten alles zusammen

Innenminister Herbert Reul hat am Donnerstag, 27. Oktober 2022, bei einem Festakt zehn nordrhein-westfälischen Unternehmen die Förderplakette „Ehrenamt in Feuerwehr und Katastrophenschutz“ verliehen. Die Auszeichnung erhalten private Arbeitgeber, die ihre ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besonders unterstützen.

Minister Reul: Die Ehrenamtlichen sind das Fundament unseres Gemeinwesens / Sie zu fördern, zu schützen und zu stärken, kommt direkt unserer Demokratie zu Gute

Mit einem Festakt ehrt Nordrhein-Westfalen die Männer und Frauen, die sich ehrenamtlich im Katastrophenschutz engagieren.

  • Pressemitteilung
  • 11.12.2013

Innenminister Ralf Jäger zeichnete in Düsseldorf zum siebten Mal Arbeitgeber mit der Förderplakette „Ehrenamt in Feuerwehr und Katastrophenschutz“ aus. Damit ehrt die Landesregierung den wichtigen Beitrag von Arbeitgebern und rückt ihn ins Licht der Öffentlichkeit. „Das Hochwasser in vielen Teilen Deutschlands in diesem Jahr hat gezeigt, wie wichtig ein gut aufgestellter Feuer- und Katastrophenschutz ist. Ohne die großartige Rückendeckung könnten die freiwilligen Helfer von Feuerwehren und Hilfsorganisationen ihre Aufgaben nicht erfüllen“, dankte Minister Jäger den Arbeitgebern. Die zehn ausgezeichneten Unternehmen kommen aus Nottuln, Telgte, Willich, Bedburg, Münster, Schmallenberg, Soest, Essen und Büren. Eine Jury hatte aus zahlreichen Vorschlägen zehn besondere Arbeitgeber ausgewählt. Alle weisen eine langjährige und großzügige Freistellungspraxis auf. Für sie ist es selbstverständlich, die freiwilligen Helferinnen und Helfer zu unterstützen und ihnen den Rücken frei zu halten.

Minister Reul: Das Ehrenamt in Nordrhein-Westfalen kann nur überleben, wenn die Helferinnen und Helfer es mit ihrem Beruf vereinbaren können

Innenminister Herbert Reul hat gestern zehn nordrhein-westfälische Unternehmen mit der Förderplakette „Ehrenamt in Feuerwehr und Katastrophenschutz“ ausgezeichnet.

Reul: Im Team gibt es einen beeindruckenden Sachverstand und wahnsinnig viel Erfahrung. Ich bin sicher, dass uns der Blick von außen dabei hilft, uns für mögliche Katastrophen in der Zukunft noch besser zu wappnen

Am heutigen Tag (24. September) hat das von Innenminister Herbert Reul berufene Kompetenzteam Katastrophenschutz seine Arbeit aufgenommen. Insgesamt 13 erfahrene Experten aus verschiedenen Organisationen und Verbänden sind dazu im nordrhein-westfälischen Ministerium des Innern zu einer konstituierenden Sitzung zusammengekommen.